Test-Duell gegen Montoya
Super-Schumi drei Sekunden schneller

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Tests in Jerez. Es ist die Generalprobe für Melbourne. Und Schumi nimmt seinem Konkurrenten Montaya satte drei Sekunden ab.
Fehler sind ab sofort verboten! Dienstag (25.2.), 10.35 Uhr, Jerez/Südspanien. Es ist kalt (acht Grad), grau – und laut. Schumi jagt am Ferrari-Steuer über den feuchten Asphalt. Runde für Runde, bei Nieselregen. Um 12.30 Uhr ist Mittagspause, bis dahin muss er Daten liefern. Wichtige Daten für den WM-Auftakt in zwölf Tagen. Doch Schumi ist nicht alleine unterwegs – 150 Meter hinter ihm kracht ein BMW-Williams. Im Cockpit: Juan-Pablo Montoya...
Das letzte Test-Duell mit den WM-Wagen vor dem Start! Schumi stellt Ferrari für die neue WM ein. Montoya ist ganz unerwartet auf der Rennstrecke in Andalusien aufgetaucht. BMW-Williams hat das Testprogramm für die letzte Woche noch mal umgestellt. Montoya wirkt hochkonzentriert. Als Schumi noch isst (Pasta, Salat), dreht er schon wieder seine Runden. Der Kolumbianer: "Wir müssen halt noch sehr viel tun. Das Auto braucht unsere Hilfe."
BMW hat die PS-Schraube bis zum Anschlag hochgedreht. Aber die Einstellung und die Aerodynamik stimmt nicht. Montoya schafft 1:28,537 Min. – nicht sehr überzeugend. Schumi fährt 31 Runden im alten F2002 (1:26,447 Min.). Der soll zum Auftakt eingesetzt werden. Und 20 Runden im neuen F2003-GA. Die neue Göttin ist schneller – 1:25,321 Min. Das sind auf BMW eine Ewigkeit Vorsprung.
"Aber auch der F2002 ist stark genug, um ganz vorne mitzumischen", sagt der Ferrari-Weltmeister, der mehr als drei Sekunden Vorsprung auf den Konkurrenten hat. Mittwoch kommt auch noch Montoyas Kollege Ralf Schumacher dazu. Insgesamt drei Tage wird die PS-Schlacht von Jerez dauern. Dann geht's nach Australien.
Das letzte Test-Duell mit den WM-Wagen vor dem Start! Schumi stellt Ferrari für die neue WM ein. Montoya ist ganz unerwartet auf der Rennstrecke in Andalusien aufgetaucht. BMW-Williams hat das Testprogramm für die letzte Woche noch mal umgestellt. Montoya wirkt hochkonzentriert. Als Schumi noch isst (Pasta, Salat), dreht er schon wieder seine Runden. Der Kolumbianer: "Wir müssen halt noch sehr viel tun. Das Auto braucht unsere Hilfe."
BMW hat die PS-Schraube bis zum Anschlag hochgedreht. Aber die Einstellung und die Aerodynamik stimmt nicht. Montoya schafft 1:28,537 Min. – nicht sehr überzeugend. Schumi fährt 31 Runden im alten F2002 (1:26,447 Min.). Der soll zum Auftakt eingesetzt werden. Und 20 Runden im neuen F2003-GA. Die neue Göttin ist schneller – 1:25,321 Min. Das sind auf BMW eine Ewigkeit Vorsprung.
"Aber auch der F2002 ist stark genug, um ganz vorne mitzumischen", sagt der Ferrari-Weltmeister, der mehr als drei Sekunden Vorsprung auf den Konkurrenten hat. Mittwoch kommt auch noch Montoyas Kollege Ralf Schumacher dazu. Insgesamt drei Tage wird die PS-Schlacht von Jerez dauern. Dann geht's nach Australien.
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