Test Toyota RAV4 2.0 VVT-i
Spar- und Spaßmobil

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Muß es immer der Diesel sein? Beim neuen Toyota RAV4 ist auch der Benziner mit 152 PS eine Überlegung wert.
Der Benzinmotor ist beim RAV4 mittlerweile zum Exoten verkommen. Dennoch spricht einiges für den überarbeiteten 2.0 VVT-i mit jetzt 152 PS. Der einzige Benziner läuft ausgesprochen ruhig und flott. Seine Fahrleistungen (11,1 Sekunden bis Tempo100, Spitze 185 km/h) liegen fast gleich auf mit dem 136 PS starken Selbstzünder, der nur im Durchzug kräftiger antritt. Dennoch taucht nie das Gefühl auf, mit schlappen Waden unterwegs zu sein.
Dabei kommt dem Zweiliter zugute, daß er 95 Kilogramm leichter ist und spürbar weniger Gewicht auf der Vorderachse schleppt. Diese Leichtfüßüigkeit stempelt ihn zum Spaßmobil im RAV4-Programm. Toyotas Allradler ist seit dem Modellwechsel deutlich geräumiger, variabler durch die verschiebbare Rückbank und sicherer bis hin zum serienmäßigen Knieairbag für den Fahrer. Alles Gründe, die Umsteiger vom Kompakten oder Kombi ansprechen.
Als Benziner ist der Toyota 1600 Euro günstiger als ein gleich ausgestatteter D-4D und wird billiger versichert (Vollkasko-Klasse 19 statt 24). Im Testschnitt schluckt er 10,2 Liter Super, so daß die Rechnung lautet: Wer weniger als 15.000 Kilometer pro Jahr fährt, kommt mit dem Benziner günstiger davon. Und nur für ihn gibt es eine Automatik (1300 Euro extra).
Dabei kommt dem Zweiliter zugute, daß er 95 Kilogramm leichter ist und spürbar weniger Gewicht auf der Vorderachse schleppt. Diese Leichtfüßüigkeit stempelt ihn zum Spaßmobil im RAV4-Programm. Toyotas Allradler ist seit dem Modellwechsel deutlich geräumiger, variabler durch die verschiebbare Rückbank und sicherer bis hin zum serienmäßigen Knieairbag für den Fahrer. Alles Gründe, die Umsteiger vom Kompakten oder Kombi ansprechen.
Als Benziner ist der Toyota 1600 Euro günstiger als ein gleich ausgestatteter D-4D und wird billiger versichert (Vollkasko-Klasse 19 statt 24). Im Testschnitt schluckt er 10,2 Liter Super, so daß die Rechnung lautet: Wer weniger als 15.000 Kilometer pro Jahr fährt, kommt mit dem Benziner günstiger davon. Und nur für ihn gibt es eine Automatik (1300 Euro extra).
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