Testfahrten in Barcelona
Ferraris erste Runden

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Der Formel-1-Dauerweltmeister beendet seinen Urlaub und testet im alten Ferrari. Mit dabei in Barcelona: Gedanken an den Papst.
Nicht mit dem Papst in der Tasche, sondern im Kopf ist Michael Schumacher auf die Piste zurückgekehrt. Einen Tag nach seiner Audienz bei Johannes Paul II. und 47 Tage vor dem ersten Formel-1-Rennen in Melbourne hat der siebenmalige Weltmeister mit der Testarbeit begonnen.
"Im Flugzeug habe ich nochmals an die Audienz beim Papst denken müssen. Ich war beeindruckt von seiner Kraft und seiner Persönlichkeit. Eine einmalige Erfahrung", sagte der Ferrari-Pilot, der am Dienstag auf dem Grand-Prix-Kurs von Barcelona seine ersten Runden nach seiner langen Regenerationspause drehte. Letztmals hatte der 36jährige beim Saisonfinale am 24. Oktober in Brasilien am Steuer seines Dienstwagens gesessen.
Auf dem 4,627 Kilometer langen "Circuit de Catalunya" waren auch die Toyota-Piloten Ralf Schumacher und Jarno Trulli sowie der Australier Mark Webber und der Brasilianer Antonio Pizzonia im BMW-Williams im Einsatz. Im Gegensatz zur Konkurrenz testete Schumacher noch im alten Modell. Am Abend des ersten Testtages hatte er 104 Runden absolviert, seine beste Zeit wurde bei 1.14,834 Minuten gestoppt.
Bei den ersten vier Rennen der am 6. März in Australien beginnenden Saison setzt Ferrari einen den neuen Regeln angepaßten F2004 B ein. Erst Anfang Mai soll der F2005 beim Großen Preis von Spanien debütieren. Schumis neuer Dienstwagen wird Ende Februar vorgestellt und dann intensiv getestet.
"Im Flugzeug habe ich nochmals an die Audienz beim Papst denken müssen. Ich war beeindruckt von seiner Kraft und seiner Persönlichkeit. Eine einmalige Erfahrung", sagte der Ferrari-Pilot, der am Dienstag auf dem Grand-Prix-Kurs von Barcelona seine ersten Runden nach seiner langen Regenerationspause drehte. Letztmals hatte der 36jährige beim Saisonfinale am 24. Oktober in Brasilien am Steuer seines Dienstwagens gesessen.
Auf dem 4,627 Kilometer langen "Circuit de Catalunya" waren auch die Toyota-Piloten Ralf Schumacher und Jarno Trulli sowie der Australier Mark Webber und der Brasilianer Antonio Pizzonia im BMW-Williams im Einsatz. Im Gegensatz zur Konkurrenz testete Schumacher noch im alten Modell. Am Abend des ersten Testtages hatte er 104 Runden absolviert, seine beste Zeit wurde bei 1.14,834 Minuten gestoppt.
Bei den ersten vier Rennen der am 6. März in Australien beginnenden Saison setzt Ferrari einen den neuen Regeln angepaßten F2004 B ein. Erst Anfang Mai soll der F2005 beim Großen Preis von Spanien debütieren. Schumis neuer Dienstwagen wird Ende Februar vorgestellt und dann intensiv getestet.
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