Wer dachte, die Autohersteller hätten schon jede Design-Nische gestopft, den will Toyota eines Besseren belehren – mit der Detroit-Studie FT-SX. "Flacher und breiter als ein SUV", erklärt der Hersteller, "aber größer, komfortabler und vielseitiger als eine Limousine".

Auf 4,76 Metern Länge steht eine sportliche Karosserie mit viel Platz im Innenraum. Die Türen öffnen auf Knopfdruck entgegengesetzt und sorgen so für einen problemlosen Einstieg. Die Heckscheibe und der untere Heckklappenteil lassen sich separat öffnen – dabei fährt automatisch eine Ladeflächenerweiterung heraus, die das Beladen vereinfachen soll.

Mit Allradantrieb und starkem 3,5-Liter-V6 erinnert der FT-SX an die R-Klasse von Mercedes-Benz – allerdings ist die Toyota-Lösung eine Stufe kleiner. Kevin Hulter, Vize-Präsident von Toyotas Designzentrum Calty ist jedenfalls begeistert vom FT-SX – für ihn ist die Studie "das Beste aus zwei Welten".