Toyota Yaris 2003
Yaris-Wechsel

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Äußerlich kaum zu erkennen, startet der Toyota Yaris überarbeitet durch: Änderungen sind vor allem unter dem Blech und im Interieur zu finden.
Strafferes Fahrwerk
Nach viereinhalb Jahren Bauzeit frischt Toyota den Yaris auf. Äußerlich dürften aber nur Insider das geliftete Modell erkennen. Geänderte Leuchteinheiten an Front und Heck, modifizierte Stoßfänger – das war's.
Ganz anders sieht es schon im Interieur aus. Der Armaturenträger ist nun aus schwarzem statt aus hellem Kunststoff gefertigt und wirkt wesentlich hochwertiger. Die runden Lüftungsdüsen scheinen keck von Alfa übernommen worden zu sein. Die digitalen Instrumente wurden leicht modifiziert, der TS darf sich weiterhin mit analogen Skalen schmücken.
Nichts geändert hat sich leider an den Sitzen. Besonders im Schulterbereich ist das Gestühl der ersten Reihe knapp geschnitten und bietet bei forcierter Fahrt kaum Unterstützung. Schade, denn genau dahingehend wurde das Fahrwerk überarbeitet. Merklich straffer und direkter wetzt der Yaris nun um Kurven.
Ganz anders sieht es schon im Interieur aus. Der Armaturenträger ist nun aus schwarzem statt aus hellem Kunststoff gefertigt und wirkt wesentlich hochwertiger. Die runden Lüftungsdüsen scheinen keck von Alfa übernommen worden zu sein. Die digitalen Instrumente wurden leicht modifiziert, der TS darf sich weiterhin mit analogen Skalen schmücken.
Nichts geändert hat sich leider an den Sitzen. Besonders im Schulterbereich ist das Gestühl der ersten Reihe knapp geschnitten und bietet bei forcierter Fahrt kaum Unterstützung. Schade, denn genau dahingehend wurde das Fahrwerk überarbeitet. Merklich straffer und direkter wetzt der Yaris nun um Kurven.
Neuer 1,3-Liter-Benziner
Wie bisher stehen bei den Motorisierungen drei Benziner und ein Diesel zur Wahl. Angefangen bei dem 1,0-Liter (65 PS), über den 1,3-Liter (87 PS) und den 1,5-Liter im TS (105 PS) bis hin zum D-4D-Diesel mit 75 PS. Der 1,3-Liter-Benziner ist eine komplette Neukonstruktion. Das Triebwerk basiert auf dem kleinen 1,0-Liter-Vierzylinder und leistet ein PS mehr als der Vorgängermotor. Das fällt kaum ins Gewicht, die Vorteile liegen bei der Schadstoffeinstufung (nun Euro 4) und beim Verbrauch. Rund einen halben Liter weniger Kraftstoff soll der Neue auf 100 Kilometer benötigen. Ob es dabei bleibt, wird ein Test beweisen müssen.
Als einziges Modell ist der Yaris 1.3 auch mit Vierstufen-Automatik erhältlich (1000 Euro extra). Die Basisversion hingegen kann mit dem neuen Multi-Mode-Getriebe ausgerüstet werden (500 Euro). Hierbei handelt es sich um ein Fünfgang-Getriebe, das entweder automatisch oder sequenziell geschaltet wird. Vorteil: weniger Verbrauch. Sagt Toyota. Nachteil: lange Schaltpausen.
Preislich startet der Yaris nun bei 10.250 Euro, den Fünftürer gibt es ab 11.850 Euro. Der ebenfalls überarbeitete Yaris Verso kostet mindestens 14.300 Euro.
Als einziges Modell ist der Yaris 1.3 auch mit Vierstufen-Automatik erhältlich (1000 Euro extra). Die Basisversion hingegen kann mit dem neuen Multi-Mode-Getriebe ausgerüstet werden (500 Euro). Hierbei handelt es sich um ein Fünfgang-Getriebe, das entweder automatisch oder sequenziell geschaltet wird. Vorteil: weniger Verbrauch. Sagt Toyota. Nachteil: lange Schaltpausen.
Preislich startet der Yaris nun bei 10.250 Euro, den Fünftürer gibt es ab 11.850 Euro. Der ebenfalls überarbeitete Yaris Verso kostet mindestens 14.300 Euro.
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