Fazit: Das müssen Sie wissen

Technik und Verarbeitung sind beim KTM auf höchstem Niveau. Erlesene Komponenten runden den sehr guten Gesamteindruck ab. Unscheinbares und unschlagbares Bike zu einem fairen Preis. Eignet sich für mittellange Touren am Wochenende, nicht für mehrtägige Radreisen.
Pro
- Gute Verarbeitung
- Hochwertige Komponenten
- ABS
Kontra
- Relativ geringe Reichweite
Manch einer kennt KTM nur als Motorradhersteller, doch die Österreicher können auch hervorragende Fahrräder bauen. Highlight des Test-Bikes ist das ABS-Bremssystem von Bosch; zu erkennen am klobigen Kasten unterhalb des Lenkers. Damit gehört Rutschen der Vergangenheit an.

Technische Daten

Preis
3.999 Euro
Abzweigung
Gewicht
Abzweigung
Abzweigung
Zulässiges Gesamtgewicht
Abzweigung
Abzweigung
Antrieb
Abzweigung
Abzweigung
Angegebene/entnommene Akkuleistung
Abzweigung
Abzweigung
Schaltung
Abzweigung
Abzweigung
Bremsen
Abzweigung
Abzweigung
Bereifung
Abzweigung
Abzweigung
U-Faktor
Abzweigung
Abzweigung
Reichweite
Abzweigung
Abzweigung
Website
Abzweigung
24,4 Kilogramm
145 Kilogramm
Bosch Performance Line CX, Mittelmotor
500/457 Wattstunden
Shimano Deore XT, Kettenschaltung
Magura CMe ABS, hydraulische Scheibenbremsen
Schwalbe Marathon Mondial, 42 Millimeter
2,8
59,8 Kilometer

Der Fahrcharakter des KTM ist vergleichbar mit dem des Centurion E-Fire Sport R4500i – das hohe Drehmoment des Motors wird sportive Fahrer begeistern. Für längere Touren lassen sich die Hände bequem auf den Ergon-Lenkerhörnern ablegen.

Bewertung: KTM Macina Sport XT11 ABS CX5

Reichweite
★★★☆☆
Abzweigung
U-Faktor
Abzweigung
Abzweigung
Stresstest
Abzweigung
Abzweigung
Bremsfunktion
Abzweigung
Abzweigung
Ausstattung
Abzweigung
Abzweigung
Fahrspaß
Abzweigung
Abzweigung
Design
Abzweigung
Abzweigung
Summe (Sterne)
Abzweigung
Abzweigung
Mittelwert
Abzweigung
Abzweigung
Note
Abzweigung
★★★½☆
★★★★★
★★★★☆
★★★★½
★★★★½
★★★★☆
28,5
4,1
sehr gut

Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen, besonders gefallen haben uns die hochwertigen DT-Swiss-Laufräder. Die Reichweite ist mittelmäßig – kein Rad für extrem lange Touren. Ansonsten ausgezeichnet in allen Fahr- und Lebenslagen.


So hat BIKE BILD die E-Trekkingräder getestet

Unser Testverfahren für Pedelecs baut zweistufig auf. Zunächst werden die Räder beim Testinstitut Velotech auf dem Prüfstand technisch untersucht. Im Fokus stehen Antrieb und Bremsleistung. Bei E-Trekking-Bikes ist uns die Reichweite wichtig: Macht das Rad auch lange Touren mit? Simuliert wird eine realistische Strecke, bestehend aus Passagen in der Ebene, im hügeligen Terrain, gepaart mit Anstiegen.
Am Berg wünschen sich Pedelec-Fahrer Hilfe. Der U-Faktor gibt an, wie stark der Motor unterstützt, wenn man am Berg in die Pedale tritt.
Am Ende werden die Motoren beim Stresstest ans Limit gebracht: 20 Minuten lang wird ein 10-Prozent-Anstieg im kleinsten Gang und bei einer Fahrerleisung von 110 Watt simuliert. Wichtig, wenn Sie hügelige Strecken mit viel Gepäck in Angriff nehmen. Sicherheit und gute Bremsen sind Voraussetzung, diese lassen wir bei Trockenheit und Nässe von Velotech untersuchen.
E-Bikes sind natürlich keine reinen Laborobjekte, sondern werden in der Natur von Menschen bewegt, deswegen sind uns Praxiseindrücke sehr wichtig. Erfahrene Testfahrerinnen und Testfahrer bewerten das Fahrgefühl. Das schlägt sich in der Bewertung nieder: Fahrspaß, Design und Ausstattung halten sich mit den drei Motorkategorien (Reichweite, U-Faktor und Stresstest) die Waage.
Die meisten Trekkingbikes sind kostspielig, daher sollten sie auch langlebig sein und mit hochwertigen Komponenten ausgestattet. Dem tragen wir bei Ausstattung Rechnung.
Alle Infos und Erklärungen zum Labortest finden Sie unter: www.bike-bild.de/so-testet-bike-bild-e-bikes.