Unfallbilanz der letzten 50 Jahre
692.000 Verkehrstote

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1953 wurde die amtliche Verkehrsunfallstatistik erstmals nach dem 2. Weltkrieg wieder eingeführt. Die Bilanz.
692.000 Tote – das ist die Bilanz aller Verkehrsunfälle auf Deutschlands Straßen in den vergangenen 50 Jahren. Damit sind im Straßenverkehr mehr Menschen ums Leben gekommen als Frankfurt am Main Einwohner hat. Verletzt wurden 24,9 Millionen Menschen, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.
Die Zahl der Autos in Deutschland vervielfachte sich im gleichen Zeitraum von 1,26 Millionen (1953) auf 44,38 Millionen (2002). Die meisten Straßenverkehrstoten gab es 1970 (21.332), der Tiefstand wurde im vergangenen Jahr erreicht (6842). 1953 kamen auf 100.000 Kraftfahrzeuge 265 Getötete, im vergangenen Jahr zwölf.
Ursachen für diese positive Entwicklung seien unter anderem Verbesserungen bei der Sicherheit der Autos, der Fahrzeugtechnik und der Verkehrsregelung. In die Zahlen des Bundesamtes seien vor der Deutschen Einheit auch die jährlichen Statistiken der DDR eingeflossen.
Die Zahl der Autos in Deutschland vervielfachte sich im gleichen Zeitraum von 1,26 Millionen (1953) auf 44,38 Millionen (2002). Die meisten Straßenverkehrstoten gab es 1970 (21.332), der Tiefstand wurde im vergangenen Jahr erreicht (6842). 1953 kamen auf 100.000 Kraftfahrzeuge 265 Getötete, im vergangenen Jahr zwölf.
Ursachen für diese positive Entwicklung seien unter anderem Verbesserungen bei der Sicherheit der Autos, der Fahrzeugtechnik und der Verkehrsregelung. In die Zahlen des Bundesamtes seien vor der Deutschen Einheit auch die jährlichen Statistiken der DDR eingeflossen.
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