VW-Ambulanzen für den Papst
Blaulicht statt Panzerglas

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Papst Benedict XVI. verzichtet auf ein neues Papamobil. Aber er wünschte sich von VW zwei Ambulanzen – für einen guten Zweck.
Auch Volkswagen war beim 20. Weltjugendtag in Köln dabei, chauffierte mit 100 Konzernfahrzeugen Gäste und Organisatoren durch die Stadt und zum Marienfeld. Nur zu gerne hätte der Hersteller dem Papst auch ein Papamobil made in Wolfsburg spendiert. Benedict XVI. winkte ab: Sein Fuhrpark sei schon groß genug.
Eine Bitte hatte der Pontifex trotzdem. Statt eines Papamobils könne VW ihm doch zwei speziell ausgestattete Ambulanzen aufbauen, von denen eines im Vatikan und das andere in einer katholischen Mission in Afrika zum Einsatz kommen soll. So einen himmlischen Wunsch konnte VW nicht abschlagen: "Es ist sinnvoll, Hilfe dort zu leisten, wo sie gebraucht wird", sagte Markenvorstand Wolfgang Bernhard bei der Übergabe der beiden LT 35 mit 2,8-Liter-Dieselmotor und 158 PS.
Eine Bitte hatte der Pontifex trotzdem. Statt eines Papamobils könne VW ihm doch zwei speziell ausgestattete Ambulanzen aufbauen, von denen eines im Vatikan und das andere in einer katholischen Mission in Afrika zum Einsatz kommen soll. So einen himmlischen Wunsch konnte VW nicht abschlagen: "Es ist sinnvoll, Hilfe dort zu leisten, wo sie gebraucht wird", sagte Markenvorstand Wolfgang Bernhard bei der Übergabe der beiden LT 35 mit 2,8-Liter-Dieselmotor und 158 PS.
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