VW Golf 2 GTI G60/Golf 7 GTI: Gebrauchtwagen-Test
Das Generation-Golf-Duell

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Zwei VW-Feger für die linke Spur. Der eine ist schon 26, der andere erst drei. Der etwas andere GTI-Vergleich.
Ob es wohl Leute gibt, die noch nie in einem VW Golf gesessen haben? Die nie dieses "Willkommen-daheim-Gefühl" genossen haben? Eigentlich kaum vorstellbar. Denn der Golf ist mehr als ein Auto, er ist eine Weltanschauung, die Wolfsburg über die Jahrzehnte geschickt aufbaute und behutsam pflegt. Ein wichtiger Meilenstein der Imagebildung ist natürlich der GTI. Das Kürzel steht für Gran Turismo Injection. Was vor genau 40 Jahren mit 110 PS im 810-Kilo-Fliegengewicht Golf 1 anfing, ist heute mit dem 1,43-Tonner-GTI und 230 PS noch nicht am Ende. Denn VW hat ja noch den 300-PS-R-Golf im Köcher.
Leichtsinnige Tuningversuche schaden dem Ruf des GTI

Sport-Golf gestern und heute: Rote Leisten im Grill verraten den GTI auch im Rückspiegel.
Überblick: Alles zum VW Golf GTI
Unser Golf 2 GTI bringt die Augen des Piloten zum Strahlen

Golf 2-Garnierung: Millionen kennen diesen kantigen Anblick. Nur die karierten Sitzbezüge verraten den GTI.
Der jüngere Bruder beweist: Der Golf GTI bleibt sich treu

Sportlicher Allrounder: Der aktuelle Golf GTI vereint viel Luxus und Sicherheit mit hoher Fahrdynamik.
Was bei den AUTO BILD-Testwagen aufgefallen ist, und auf welche Mängel Käufer beim gebrauchten VW Golf GTI außerdem achten sollten, erfahren Sie oben in der Bildergalerie.
Fazit
Es ist immer wieder verblüffend, was VW aus den normalen Golf alles herausholt(e). Beide GTI stellen ihre Fahrer selten vor Probleme. Der neue ist ideal für Fahrer, die alle Sicherheitsfeatures mit an Bord haben wollen. Der G60 hingegen kann sich in vier Jahren ein kostengünstiges H aufs Kennzeichen prägen lassen.
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