XX. Weltjugendtag in Köln
Ein Segen fürs A8-Image

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Der Ingolstädter Autobauer weiß seine Produkte werbewirksam in Szene zu setzen – zuletzt den A8 beim Weltjugendtag in Köln.
Der Besuch von Papst Benedikt XVI. auf dem Weltjugendtag in Köln war auch ein Segen für Audi. Wie schon bei der Beerdigung von Vorgänger Johannes Paul II. nutzte der Autobauer aus Ingolstadt das Millionenpublikum, um seine Produkte werbewirksam ins Bild zu setzen.
So bestand die päpstliche Kolonne aus acht gepanzerten, allerdings alten A8 – die neue Limousine wird in der schußsicheren Version erst zur IAA fertig. Volkswagen als Sponsor der Veranstaltung schaffte 60 Fahrzeuge nach Köln, Audi 40. Derzeit sollen Verhandlungen über Lieferungen zum Vatikan-Fuhrpark zwischen Wolfsburg und Rom laufen. Das Angebot aus Wolfsburg, ihm ein brandneues Volks-Papamobil zu spendieren, hatte Papst Benedikt XVI. jüngst abgelehnt: der Papamobil-Fuhrpark sei eh schon zu groß.
Verantwortlich für den Marketingcoup war wieder einmal Hans Peter Hagemeister, Fuhrparkleiter bei Audi. Der Herr über 120 Limousinen verfügt über herausragende Kontakte zu Königshäusern, Staatsregierungen und dem Vatikan. "Wir haben einen sehr guten Ruf, was Qualität und Flexibilität angeht", so Audi-Sprecher Eric Felber. Bei Mercedes-Benz dagegen hieß es: "Wir warten auf Anforderungen."
So bestand die päpstliche Kolonne aus acht gepanzerten, allerdings alten A8 – die neue Limousine wird in der schußsicheren Version erst zur IAA fertig. Volkswagen als Sponsor der Veranstaltung schaffte 60 Fahrzeuge nach Köln, Audi 40. Derzeit sollen Verhandlungen über Lieferungen zum Vatikan-Fuhrpark zwischen Wolfsburg und Rom laufen. Das Angebot aus Wolfsburg, ihm ein brandneues Volks-Papamobil zu spendieren, hatte Papst Benedikt XVI. jüngst abgelehnt: der Papamobil-Fuhrpark sei eh schon zu groß.
Verantwortlich für den Marketingcoup war wieder einmal Hans Peter Hagemeister, Fuhrparkleiter bei Audi. Der Herr über 120 Limousinen verfügt über herausragende Kontakte zu Königshäusern, Staatsregierungen und dem Vatikan. "Wir haben einen sehr guten Ruf, was Qualität und Flexibilität angeht", so Audi-Sprecher Eric Felber. Bei Mercedes-Benz dagegen hieß es: "Wir warten auf Anforderungen."
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