Zahlreiche Unfälle und mehrere Tote
Glatteis-Chaos auf deutschen Straßen

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Gefrierender Regen, Schnee und Glatteis haben im Norden und Osten Deutschlands zu zahlreichen Unfällen geführt.
Auf spiegelglatten Straßen und Wegen kam es am Dienstag in Deutschland zu vielen Unfällen. Nach Angaben der Polizei krachte es besonders im dichten Berufsverkehr. Schnee fiel vor allem zwischen Nordseeküste und dem Erzgebirge. Nahezu im gesamten Norden Niedersachsens und in Teilen Sachsen-Anhalts blieben die Schulen geschlossen. Autofahrer müssen nach Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) auch in den nächsten Tagen mit Rutschpartien rechnen.
Bei einem Glatteisunfall bei Bad Berleburg in Nordrhein-Westfalen starben in der Nacht zu Dienstag drei Menschen, drei wurden schwer verletzt. Laut Polizei war ein Autofahrer auf der B 480 in den Gegenverkehr geschleudert und frontal mit einem entgegenkommenden Wagen zusammengeprallt. Im nördlichen Niedersachsen und in Bremen verunglückten bei Eisglätte zahlreiche Autofahrer. Drei Menschen wurden nach Polizeiangaben schwer verletzt. Die A7 zwischen Hannover und Hamburg war mehrfach teilweise blockiert.
Die Stadtreinigungen hatten alle Hände voll zu tun. Allein in Berlin waren rund 550 Fahrzeuge im Einsatz, etwa 1300 Mitarbeiter waren zu Fuß im Dienst. Die Polizei registrierte dort am Morgen 137 Unfälle. Im Lauf des Tages ging die Zahl wieder zurück. Auf vereisten Straßen kam es im Land Brandenburg zu über 70 witterungsbedingten Karambolagen. In Schleswig-Holstein ereigneten sich bis zum Morgen 75 Glätteunfälle. In Mecklenburg-Vorpommern und im Norden Sachsen-Anhalts waren die Straßen zum Teil spiegelglatt. Bei acht Blitzeis-Unfällen in Sachsen kamen alle Autofahrer mit dem Schrecken davon.
Die Autobahn A1 bei Rotenburg Richtung Hamburg konnte längere Zeit auf einem Teilstück nicht befahren werden. Bei mehreren Eisunfällen waren dort drei Lastzüge und ein Auto kollidiert.
In der Nacht zum Mittwoch rechnen die Meteorologen des Wetterdienstes Meteomedia in Bochum vor allem im Süden Deutschlands mit Glättegefahr durch gefrierenden Sprühregen. Die Temperaturen sinken unter den Gefrierpunkt auf minus sieben Grad. Vom Niederrhein bis zur Nordsee klart der Himmel auf. Hoch "Ben" verdrängt Tief "Ingrid" und bringt kühleres, wechselhaftes Wetter nach Deutschland.
Bei einem Glatteisunfall bei Bad Berleburg in Nordrhein-Westfalen starben in der Nacht zu Dienstag drei Menschen, drei wurden schwer verletzt. Laut Polizei war ein Autofahrer auf der B 480 in den Gegenverkehr geschleudert und frontal mit einem entgegenkommenden Wagen zusammengeprallt. Im nördlichen Niedersachsen und in Bremen verunglückten bei Eisglätte zahlreiche Autofahrer. Drei Menschen wurden nach Polizeiangaben schwer verletzt. Die A7 zwischen Hannover und Hamburg war mehrfach teilweise blockiert.
Die Stadtreinigungen hatten alle Hände voll zu tun. Allein in Berlin waren rund 550 Fahrzeuge im Einsatz, etwa 1300 Mitarbeiter waren zu Fuß im Dienst. Die Polizei registrierte dort am Morgen 137 Unfälle. Im Lauf des Tages ging die Zahl wieder zurück. Auf vereisten Straßen kam es im Land Brandenburg zu über 70 witterungsbedingten Karambolagen. In Schleswig-Holstein ereigneten sich bis zum Morgen 75 Glätteunfälle. In Mecklenburg-Vorpommern und im Norden Sachsen-Anhalts waren die Straßen zum Teil spiegelglatt. Bei acht Blitzeis-Unfällen in Sachsen kamen alle Autofahrer mit dem Schrecken davon.
Die Autobahn A1 bei Rotenburg Richtung Hamburg konnte längere Zeit auf einem Teilstück nicht befahren werden. Bei mehreren Eisunfällen waren dort drei Lastzüge und ein Auto kollidiert.
In der Nacht zum Mittwoch rechnen die Meteorologen des Wetterdienstes Meteomedia in Bochum vor allem im Süden Deutschlands mit Glättegefahr durch gefrierenden Sprühregen. Die Temperaturen sinken unter den Gefrierpunkt auf minus sieben Grad. Vom Niederrhein bis zur Nordsee klart der Himmel auf. Hoch "Ben" verdrängt Tief "Ingrid" und bringt kühleres, wechselhaftes Wetter nach Deutschland.
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