Abarth 500 Elektro (2023): Elektro, Kleinwagen, Marktstart, Preis
Kommt so die Top-Version des Fiat 500 Elektro?
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Stellantis will klimaneutral werden – das betrifft auch Abarth, die jetzt mit der Sport-Version des Fiat 500 Elektro starten. Die Infos.
Bild: AUTO BILD/Reichel
Optisch dürfte kein großer Design-Rundumschlag zu erwarten sein, im Netzt tauchten bereits geleakte Bilder auf, die den Elektro-Zwerg zeigen. Die Änderungen zum Fiat 500 Elektro umfassen vor allem die neue Frontschürze mit zentralem Abarth-Schriftzug, einen großen Dachkantenspoiler und die seitliche Folierung im Abarth-Stil. Zudem gibt es neue Felgen.
Bis zu 200 Elektro-PS sind möglich
Zum Antrieb des Elektro-Abarth gibt es bislang noch keine Informationen, es ist aber von einer Leistungssteigerung auszugehen. Bislang begnügte sich der kleine Stadtflitzer mit einem E-Motor an der Vorderachse, wahlweise stehen zwischen 70 kW (95 PS) und 87 kW (118 PS) zur Verfügung.
Beim Abarth wird es sicherlich mehr Leistung werden. Denkbar wäre auch, dass die Italiener versuchen, den bis zu 180 PS starken 1,4 Liter-Motor des Verbrenners zu übertrumpfen – möglich wäre ein Elektro-Antrieb mit 200 PS (knapp 150 kW).
Basispreis wohl über 40.000 Euro
Auch beim Preis dürfte er den Verbrenner-Abarth toppen. Der kostet mit mindestens 27.990 Euro aktuell 8000 Euro mehr als der Fiat 500 in der Top-Ausstattung "Dolcevita". Der Elektro-500 startet bei 30.990 Euro, die Top-Version schlägt mit 38.990 Euro zu Buche. Es ist also davon auszugehen, dass der Abarth mindestens 40.000 Euro kosten wird.
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