Ahorn Canada TU Plus: Wohnmobil-Test
Der Ahorn Canada TU Plus bietet Platz in Hülle und Fülle

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Ahorn Camp zieht im Schatten großer Namen seine Spur. Der Canada TU Plus bringt das Geheimnis dieses Erfolgs auf den Punkt.
Bild: Magali Hauser / AUTO BILD
Einfach so zu sein wie alle anderen mag manches ermöglichen. Profil allerdings entsteht selten dabei. Wer dagegen alles anders löst als die Etablierten, verschreckt oft seine Kunden. Und endet in einer Sackgasse. Ahorn Camp hat zwischen diesen Polen seinen eigenen Weg abgesteckt. In den Markt war die Marke aus dem pfälzischen Speyer mit Discounter-Mobilen eingestiegen, mit klarem Fokus auf niedrige Preisen. Der zweite Schritt galt der Qualität, die Firmenchef Alexander Reichmann bewusst nach oben schraubte. Günstig wollte er bleiben, sagt er, nur nicht länger der Günstigste: "Wir setzen heute auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis." Unverwechselbar sind die Wohnmobile von Ahorn Camp zudem. Zum einen nutzen sie den eher seltenen Renault Master als Basis, zum anderen tragen die Außenwände einen hellen Creme-Ton. Ziemlich clever, weil so jeder sofort einen Ahorn als solchen erkennt – auch den TU Plus aus der erfolgreichen Canada-Baureihe.
Zwei Hubbetten schaffen im Ahorn Canada TU Plus viel Wohnraum

Viel Raum bietet der Grundriss im Heck. Eine Tür gibt es nicht.
Bild: Magali Hauser / AUTO BILD
Das Interieur wurde sorgfältig überarbeitet

Geräumig, licht und freundlich zeigt sich der Innenraum des Canada TU Plus.
Bild: Magali Hauser / AUTO BILD
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