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Yacht-Design für die Straße

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AEZ Leichtmetallräder verwandeln mit ihrem maritimen Design jedes Auto in eine Luxus-Yacht – drei AUTO BILD-Leser haben jetzt die Chance, einen Satz Valencia-Felgen zu gewinnen.
Wenn jede Bodenwelle an den sanft wogenden Ozean erinnert, ein Schiebedach zum Ausguck in unendliche Weiten wird und das Asphaltband leicht azurblau schimmert – dann ist echtes AEZ-Feeling angesagt. Die charakterstarken Leichtmetallräder des renommierten deutschen Herstellers vermitteln eine zurückhaltende und dennoch beeindruckende Eleganz, wie sie sonst nur edlen Segelyachten zu Eigen ist. Es ist folglich nur konsequent, wenn ein großer Teil der AEZ-Produktpalette maritim benannt ist: Neben der Leichtmetallfelge mit dem plakativen Yacht-Namen finden sich dort etwa die Portofino, die Antigua und die Sydney (Namen großer und berühmter Segelreviere, die spezielle, maßgeschneiderte Räder für die Marken BMW und Mercedes kennzeichnen).
Hightech-Anspruch hinter jeder Neuentwicklung

Beim berühmten RC44 Cup, in dem sich AEZ erfolgreich mit einigen der besten Segelteams der Welt misst, eilen die Yachten mit bis zu 25 Knoten über das Wasser.
Präzision eines Schweizer Uhrwerks
Im Wasser können zwar selbst die Felgen von AEZ (noch) nicht schwimmen, doch in puncto Leichtbau verbringen die Ingenieure des deutschen Unternehmens echte Höchstleistungen. Äußerste Genauigkeit ist dabei nicht nur bei der Entwicklung gefragt, sondern auch bei der Fertigung: Alle Gussräder von AEZ entstammen deshalb dem hochmodernen Werk in Neuenrade im Sauerland. Hier reihen sich die unterschiedlichen Herstellungsschritte mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks aneinander.

Rinspeed stattet seine Konzeptfahrzeuge seit vielen Jahren immer wieder mit AEZ-Rädern aus. Zuletzt den fortschrittlichen Dock+Go.
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