Assistenzsysteme im Test
Wie gut sind elektronische Schutzengel?

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Sie piepen, blinken, rütteln sobald es gefährlich wird: Assistenzsysteme helfen, Unfälle zu vermeiden. Wie wirkungsvoll sie warnen, hat AUTO BILD an sieben verschiedenen Fahrzeugen getestet.
Bild: Werk
Automatische Spurhalter, Totwinkelüberwachung, Abstandswarnsysteme, Notbremsassistenten klingt komplex, aber die Technik funktioniert. Das haben wir in Systemvergleichen festgestellt. Und auch wenn es Unterschiede in der Güte gibt letztlich haben alle Assistenten das Zeug, Leben zu retten. Nur wie nimmt der Fahrer diese Warnungen eigentlich auf? Reagiert er rechtzeitig, kann er mit den Meldungen etwas anfangen oder ignoriert er sie eventuell sogar, weil das "Gepiepe" schlicht nervt? Um das herauszufinden, haben wir zusammen mit dem ADAC verschiedene Assistenzsysteme getestet.
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Dabei mussten Testfahrer und normale Autofahrer Warnungen und autonome Eingriffe der Technik in Funktion erleben und bewerten. Sowohl Art (optisch/akustisch/haptisch) als auch Zeitpunkt einer Meldung sowie Intensität und Effizienz der Eingriffe wurden in Versuchen getestet und benotet. Testkandidaten waren der Volvo V60 T3 sowie ein V40 T3, ein Mercedes CLS 250 CDI, ein Citroën DS5 e-HDi 110, ein BMW 520i, ein Audi A6 2.0 TFSI und der Mazda CX-5 2.0 Skyactiv-G. Oben in der Bildergalerie zeigen wir, wie die Assistenzsysteme im Test abgeschnitten haben. Den vollständigen Artikel mit allen Daten und Tabellen gibt es im Online-Artikelarchiv als PDF-Download.
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