Audi Pikes Peak quattro
Der stiehlt allen die Motor-Show

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Audi präsentiert in Detroit die Konzept-Studie Pikes Peak. Mitte 2004 soll das bis zu 500 PS starke SUV auf den Markt kommen.
Schneller ist nur der Cayenne Turbo
Premiummarke sind sie schon lange, Vorsprung durch Technik hat sich Audi auch unleugbar herausgefahren – und jetzt zeigen die Ingolstädter, was genau sie sich unter dem schön dehnbaren Ober(mode)begriff Crossover vorstellen: eine Limousine, die im Gelände locker vorwärts kommt und auf der Autobahn kaum zur Seite gehen muss.
Der Name: Pikes Peak, Synonym für amerikanische Bergrennen. Dreimal konnte Audi das legendäre Bergrennen in den Rocky Mountains bislang gewinnen. Sollte der Pikes Peak technisch wie in Detroit präsentiert auf die Straße kommen, steht weiteren Siegen nichts im Weg: Unter der Haube räubert eine Weiterentwicklung des aus dem Audi RS 6 bekannten Biturbo-Achtzylinders. Im Pikes Peak setzt er dank Le Mans erprobter Benzindirekteinspritzung 500 PS frei. Von null auf hundert geht es in fünf Sekunden, bei 250 km/h wird abgeregelt. Doller treibt es nur der Porsche Cayenne Turbo.
Mit dem und dem VW Touareg teilt sich der Pikes Peak Rahmen, Antrieb und Fahrwerk. Der permanente Allradantrieb quattro sorgt für optimale Traktion und Fahrstabilität. Standardmäßig auf eine Kraftverteilung von 50 Prozent an der Vorder- und 50 Prozent an der Hinterachse ausgelegt, wird bei Schlupf an einer Achse die Kraft variabel zur anderen umgeleitet. Die Elektronische Differnzialsperre EDS sorgt zusätzlich für die Momentverteilung zwischen den einzelnen Rädern.
Der Name: Pikes Peak, Synonym für amerikanische Bergrennen. Dreimal konnte Audi das legendäre Bergrennen in den Rocky Mountains bislang gewinnen. Sollte der Pikes Peak technisch wie in Detroit präsentiert auf die Straße kommen, steht weiteren Siegen nichts im Weg: Unter der Haube räubert eine Weiterentwicklung des aus dem Audi RS 6 bekannten Biturbo-Achtzylinders. Im Pikes Peak setzt er dank Le Mans erprobter Benzindirekteinspritzung 500 PS frei. Von null auf hundert geht es in fünf Sekunden, bei 250 km/h wird abgeregelt. Doller treibt es nur der Porsche Cayenne Turbo.
Mit dem und dem VW Touareg teilt sich der Pikes Peak Rahmen, Antrieb und Fahrwerk. Der permanente Allradantrieb quattro sorgt für optimale Traktion und Fahrstabilität. Standardmäßig auf eine Kraftverteilung von 50 Prozent an der Vorder- und 50 Prozent an der Hinterachse ausgelegt, wird bei Schlupf an einer Achse die Kraft variabel zur anderen umgeleitet. Die Elektronische Differnzialsperre EDS sorgt zusätzlich für die Momentverteilung zwischen den einzelnen Rädern.
Keine Kompromisse, auch nicht innen
Weiterer Trumpf im Gelände und auf der Straße: das höhenverstellbare, adaptive Luftfederungsfahrwerk adaptive air suspension. Sollte es dennoch mal vom rechten Weg abgehen, warnt das so genannte "lane departure warning system" rechtzeitig durch Lenkradvibrationen und Piepton.
Innen geht es Audi-typisch edel zu. Alle zentralen Bedienelemente werden durch polierte Aluminiumrahmen eingefasst. Die hoch liegende Mittelkonsole unterstreicht die sportliche Anmutung, ausgefallene Hölzer wie "Tamo" (japanische Esche) sorgen für Design-Atmosphäre, das dreiteilige Glasdach (der Studie) bietet Rundumblick.
Einen Vorgeschmack auf künftige Audi-Fronten gibt der mächtige Kühlergrill: zweigeteilt, horizontale Streben, Chromeinfassung. Xenon Plus und LED-Technik sind Standard. Nützliches Gimmick: Die Außenspiegel besitzen eine Vorfeldbeleuchtungsfunktion. In den rechten Spiegel wurde zudem eine Kamera integriert, die auf das rechte Vorderrad gerichtet ist. Über den MMI-Bildschirm (Multi Media Interface) im Armaturenbrett kann der Fahrer sehen, die der Weg beschaffen ist. Sehr praktisch, nicht nur an den Hängen des Pikes Peak.
Innen geht es Audi-typisch edel zu. Alle zentralen Bedienelemente werden durch polierte Aluminiumrahmen eingefasst. Die hoch liegende Mittelkonsole unterstreicht die sportliche Anmutung, ausgefallene Hölzer wie "Tamo" (japanische Esche) sorgen für Design-Atmosphäre, das dreiteilige Glasdach (der Studie) bietet Rundumblick.
Einen Vorgeschmack auf künftige Audi-Fronten gibt der mächtige Kühlergrill: zweigeteilt, horizontale Streben, Chromeinfassung. Xenon Plus und LED-Technik sind Standard. Nützliches Gimmick: Die Außenspiegel besitzen eine Vorfeldbeleuchtungsfunktion. In den rechten Spiegel wurde zudem eine Kamera integriert, die auf das rechte Vorderrad gerichtet ist. Über den MMI-Bildschirm (Multi Media Interface) im Armaturenbrett kann der Fahrer sehen, die der Weg beschaffen ist. Sehr praktisch, nicht nur an den Hängen des Pikes Peak.
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