BlackJag von Fuore Design
Furore mit Fuore

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Was ist schwarz, schnell und elegant? Ein Jaguar natürlich. Doch diese Raubkatze kommt nicht aus England, sondern aus Spanien.
Fuore Design – das sind 35 kreative Köpfe in einem unabhängigen Studio in Barcelona, die "wegweisende Lösungen in den Bereichen Transport und Industrie" entwerfen. Schwerpunkt: Automobildesign. Und das können die Spanier. Das weiß auch Jaguar. Schon im Frühjahr 2003 sorgten die Briten mit ihrer Studie XF 10 auf der Barcelona Motor Show für Aufsehen. Für die Entwicklung wurden eigens die Experten von Fuore engagiert. Jetzt lassen die fleißigen Designer ein anderes Raubtier frei.
BlackJag ist diesmal ein echter Fuore, ein spanischer Zweisitzer, der die "traditionelle Eleganz einer britischen Automarke verkörpert und die Verbindung zu deren Engagement in der Formel 1 herstellt". Geschickt kaschiert, doch allein am Namen wird deutlich, dass tief unter dem schwarzen Lack dieses Supersportlers wieder feinste Jaguar-Technik werkelt.
"Unser Ziel war es, den XF 10 von einem rasanten Sportwagen hin zu einem eleganten und stilvollen Fahrzeug heranreifen zu lassen", verrät denn auch Fuore-Chef Erwin Himmel. Das ist durchaus gelungen, obwohl der schicke Vorgänger nicht von schlechten Eltern war. In dem 4,55 Meter langen, 1,98 Meter breiten, 1,21 Meter flachen und 1350 Kilo schweren Supersportler kommt die aus dem XF 10 bekannte Zehnzylinder-Maschine mit 640 PS aus sieben Litern Hubraum zum Einsatz. Damit hakt BlackJag den Sprint bis 100 km/h in 3,8 Sekunden ab, die Spitzengeschwindigkeit des Prototyps soll erst bei 340 km/h erreicht sein. Wenn das nicht für Furore sorgt, was dann?
BlackJag ist diesmal ein echter Fuore, ein spanischer Zweisitzer, der die "traditionelle Eleganz einer britischen Automarke verkörpert und die Verbindung zu deren Engagement in der Formel 1 herstellt". Geschickt kaschiert, doch allein am Namen wird deutlich, dass tief unter dem schwarzen Lack dieses Supersportlers wieder feinste Jaguar-Technik werkelt.
"Unser Ziel war es, den XF 10 von einem rasanten Sportwagen hin zu einem eleganten und stilvollen Fahrzeug heranreifen zu lassen", verrät denn auch Fuore-Chef Erwin Himmel. Das ist durchaus gelungen, obwohl der schicke Vorgänger nicht von schlechten Eltern war. In dem 4,55 Meter langen, 1,98 Meter breiten, 1,21 Meter flachen und 1350 Kilo schweren Supersportler kommt die aus dem XF 10 bekannte Zehnzylinder-Maschine mit 640 PS aus sieben Litern Hubraum zum Einsatz. Damit hakt BlackJag den Sprint bis 100 km/h in 3,8 Sekunden ab, die Spitzengeschwindigkeit des Prototyps soll erst bei 340 km/h erreicht sein. Wenn das nicht für Furore sorgt, was dann?
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