BMW-Gruppe legt leicht zu
Mini rettet Absatzbilanz

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Alle mögen ihn – den Mini von BMW. Jetzt rettet der Kleine auch noch Konzernmutters Absatzbilanz in den ersten beiden Monaten.
154.000 (Jahresbeginn 2002: 152.228) Autos verkaufte die BMW-Gruppe seit Jahresfrist. 27.000 davon entfielen auf die Marke Mini. Damit konnte der kleine Brite seine Absatzzahl gegenüber dem Vorjahreszeitraum (14.186) nahezu verdoppeln. Schlechter lief es für die Kernmarke BMW: 127.000 abgesetzte Fahrzeuge bedeuten eine leichte Einbuße gegenüber dem Vorjahr (138.042). Viele potenzielle Kunden warten die bevorstehenden Modellwechsel ab, begründete BMW-Chef Helmut Panke den Rückgang.
Vor der Einführung des neuen 5er BMW ab Mitte des Jahres werde sich an der Kaufzurückhaltung wohl nichts ändern. Da auch noch der neue 6er, der X3 und in Europa der Z4 neu eingeführt werden, rechnet BMW erst in der zweiten Jahreshälfte mit einer Sonderkonjunktur für die weiß-blaue Marke. Das Ergebnis soll ein Absatz- und Gewinnrekord sein – vorausgesetzt die weltpolitischen Lage spitzt sich nicht weiter zu.
Die Spannungen zwischen den USA und Deutschland wirken sich bisher noch nicht negativ auf das Geschäft von BMW aus. Auf Dauer können die Spannungen aber zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen, so BMW-Chef Panter.
Vor der Einführung des neuen 5er BMW ab Mitte des Jahres werde sich an der Kaufzurückhaltung wohl nichts ändern. Da auch noch der neue 6er, der X3 und in Europa der Z4 neu eingeführt werden, rechnet BMW erst in der zweiten Jahreshälfte mit einer Sonderkonjunktur für die weiß-blaue Marke. Das Ergebnis soll ein Absatz- und Gewinnrekord sein – vorausgesetzt die weltpolitischen Lage spitzt sich nicht weiter zu.
Die Spannungen zwischen den USA und Deutschland wirken sich bisher noch nicht negativ auf das Geschäft von BMW aus. Auf Dauer können die Spannungen aber zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen, so BMW-Chef Panter.
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