BMW M6
Das Sportcoupé ist da

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Der Autofahrertraum ist endlich beim Händler: BMW stellt mit dem M6 den stärksten Sechser aller Zeiten in die Verkaufsräume.
Die Fensterputzer der BMW-Niederlassungen werden in Zukunft wohl etwas mehr zu tun haben. Denn jetzt ist der M6 endlich da – ein Auto, für das sich unter Garantie nicht nur autobegeisterte Jungen die Nase an den Scheiben der Verkaufsräume plattdrücken werden. Auch Papi gerät bei dem Münchner Coupé ins Schwärmen.
Und dabei wird es für viele wohl auch bleiben: Schließlich wären 106.500 Euro zu berappen, wenn man den M6 in der eigenen Garage bewundern möchte. Dort würde der Wagen aber vermutlich nur selten stehen. Die 507 PS wollen auf die Straße, wollen den M6 in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 treiben, die Tachonadel nach rund 14 Sekunden über die 200 km/h-Marke schieben. Bei 250 Sachen ist dann zwar Schluß, aber die Skala reicht bis 330 km/h – es wäre ohne Begrenzer also noch einiges möglich.
Kein Wunder, mit dem M6 hat der aus dem M5 bekannte fünf Liter große V10 ein leichteres Spiel: Das Dach ist aus Carbon, senkt das Gewicht und verlagert den Schwerpunkt nach unter. Zusammen mit dem kürzeren Radstand ist ein Zuwachs an Fahrdynamik gegenüber dem M5 zu verzeichnen. Dabei muß es im Innenraum nicht sportlich puristisch zugehen.
Serienmäßig hat der M6 eine erweiterte Lederausstattung zu bieten. Vier Erwachsene sitzen auf Ledergestühl, für die vorderen Passagiere gibt es die elektrisch verstellbaren M-Sportsitze. Wer möchte, kann Leisten und Blenden als Sonderausstattung mit schwarzem Klavierlack oder den Edelholz-Varianten Madeira sowie Carrara aufwerten.
Das Cockpit ist "fahrerorientiert", wichtige Informationen lassen sich per "Head-Up-Display" auf die Frontscheibe projizieren. Und für ein bißchen Formel-1-Flair sorgen die Paddel hinterm Lenkrad, mit denen das Siebengang-Getriebe geschaltet wird. Wie sportlich man damit unterwegs ist, lesen Sie im neuen Mai-Heft von AUTO BILD Test & Tuning.
Und dabei wird es für viele wohl auch bleiben: Schließlich wären 106.500 Euro zu berappen, wenn man den M6 in der eigenen Garage bewundern möchte. Dort würde der Wagen aber vermutlich nur selten stehen. Die 507 PS wollen auf die Straße, wollen den M6 in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 treiben, die Tachonadel nach rund 14 Sekunden über die 200 km/h-Marke schieben. Bei 250 Sachen ist dann zwar Schluß, aber die Skala reicht bis 330 km/h – es wäre ohne Begrenzer also noch einiges möglich.
Kein Wunder, mit dem M6 hat der aus dem M5 bekannte fünf Liter große V10 ein leichteres Spiel: Das Dach ist aus Carbon, senkt das Gewicht und verlagert den Schwerpunkt nach unter. Zusammen mit dem kürzeren Radstand ist ein Zuwachs an Fahrdynamik gegenüber dem M5 zu verzeichnen. Dabei muß es im Innenraum nicht sportlich puristisch zugehen.
Serienmäßig hat der M6 eine erweiterte Lederausstattung zu bieten. Vier Erwachsene sitzen auf Ledergestühl, für die vorderen Passagiere gibt es die elektrisch verstellbaren M-Sportsitze. Wer möchte, kann Leisten und Blenden als Sonderausstattung mit schwarzem Klavierlack oder den Edelholz-Varianten Madeira sowie Carrara aufwerten.
Das Cockpit ist "fahrerorientiert", wichtige Informationen lassen sich per "Head-Up-Display" auf die Frontscheibe projizieren. Und für ein bißchen Formel-1-Flair sorgen die Paddel hinterm Lenkrad, mit denen das Siebengang-Getriebe geschaltet wird. Wie sportlich man damit unterwegs ist, lesen Sie im neuen Mai-Heft von AUTO BILD Test & Tuning.
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