BMW X7 Pick-up steht in der BMW Welt in München
Diesen X7 gibt es nur ein Mal!

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Eine BMW F 850 GS Reiseenduro auf dem Rücken eines BMW X7 Pick-ups: Diese einzigartige Kombination ist in der "BMW Welt" am Münchner Olympiapark zu sehen.
Da schlugen nicht nur Abenteurerherzen höher. Im Juli 2019 sorgte ein echtes Kuriosum auf den BMW Motorrad Days in Garmisch für Aufsehen: ein BMW X7, umgebaut zu einem bulligen Pick-up, auf den kräftigen Schultern eine F 850 GS Reiseenduro. Jetzt ist die einzigartige Kombination dauerhaft zu bestaunen, in einer der meistbesuchten Touristenattraktionen Bayerns: der BMW Welt am Münchener Olympiapark.
Teakholz-Ladefläche in Jacht-Ambiente
Basis ist ein BMW X7 xDrive40i mit einem 340 PS starken Sechszylinder; ein Luxus-SUV, von Sieben- auf Fünfsitzer gestutzt. Eine handgefertigte, 140 Zentimeter (geschlossen) bis zwei Meter (offen) messende Ladefläche in edler Schiffsholzoptik macht den Mini-Truck zehn Zentimeter länger als das Original-SUV, der Einsatz von Carbonfaser-verstärktem Kunststoff an Dachteilen, Fondtüren und Heckklappe senkt jedoch das Gewicht um 200 Kilo auf knapp 2,2 Tonnen. Dazu ein marineblauer Metallic-Individuallack, spezielle Handgriffe und Zierleisten aus dem 3D-Drucker, eine höhenverstellbare Zweiachs-Luftfederung und Rückleuchten im Stil des Rolls-Royce Cullinan – fertig ist der Extrem-X7 für Individualisten. Doch da ist genau der Haken. Der BMW Pick-up ist ein Unikat, gefertig von zwölf Auszubildenden der BMW Group Berufsausbildung in München – und er wird es auch bleiben. Eine Serienumsetzung ist laut BMW nicht geplant.
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Das sind die Motorrad-Neuheiten 2020

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AUTO BILD stellt die interessantesten Neuheiten auf dem Motorradmarkt vor: BMW Motorrad hat für 2020 spannende Neuheiten am Start. In der Mittelklasse brillieren die Bayern mit den neuen Modellen F 900 XR und F 900 R. Vor allem bei der F 900 XR (Bild) rechnen die Bayern mit viel Zuspruch von den anvisierten Käufern. Sie paart Reisetauglichkeit mit Sportlichkeit.

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Der 2018 mit der F 850 GS vorgestellte Zweizylinder mit 105 PS sorgt für Vortrieb. Sein Hubraum wurde auf 895 ccm erhöht. Neben der serienmäßigen Anti-Hopping-Kupplung gibt es die F 900 XR mit MSR, einer neuartigen Motor-Schleppmoment-Regelung. Zwei Fahrmodi, ABS und ASC sind ebenfalls Serie.

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Das Fahrwerk Dynamic ESA ist als Sonderausstattung zu haben. Genauso gibt es eine auf 48 PS gedrosselte Version für die Führerscheinklasse A2. Auf der gleichen technischen Basis wie die F 900 XR basiert die neue Roadster F 900 R (Bild).

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Die BMW S 1000 XR ist nach Angaben der Münchner jetzt noch leichter, schneller und vielseitiger. Die verrückt-geniale Kreuzung zwischen Reisemaschine und Sportbike wiegt leer 226 Kilo und hat damit im Vergleich zur Vorgängerin ausstattungsbereinigt zehn Kilo abgespeckt.

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Der neu entwickelte Motor basiert auf dem Antrieb des Superportbiests BMW S 1000 RR und leistet 165 PS bei 11.000 Umdrehungen pro Minute. Das maximale Drehmoment liegt bei 114 Nm (9250 U/min). Zusätzlich zur Anti-Hopping-Kupplung hat die S 1000 XR eine Motor-Schleppmoment-Regelung.

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Die Studie BMW R 18/2 schließlich ist die nächste Ausbaustufe der neuen, großen Cruiser-Bikes der Bayern. Die /2 kommt im Gegensatz ...

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... zu ihrer Retro-Schwester R 18 (Bild) modern und schnittig daher. Die kleine Lenkerverkleidung, den Tropfentank und die Sitzbank hat BMW nach eigenen Angaben betont fließend gestaltet.

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Das soll den dynamischen Gesamteindruck unterstützen. Die Lackierung des Konzepts glänzt in tiefem Rot, das je nach Sonneneinstrahlung von leuchtender Glut bis schwarzer Nacht changiert. Gussfelgen verleihen der Studie einen Touch Dragster.

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Dazu hat BMW nahezu das gesamte Zweirad-Programm einer Modellpflege unterzogen. Es gibt neue Farben und Styles, Ausstattungen in verändertem Umfang sowie eine Preissenkung bei einigen Sonderausstattungen. Die BMW S 1000 RR beispielsweise ...

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... ist nach dem Facelift auch in Hockenheim Silber metallic erhältlich, neu ist zudem ein Carbonpaket mit Radabdeckungen vorne und hinten, Verkleidungsseitenteilen oben rechts und links, Kettenschutz und Ritzelabdeckung für 1950 Euro. Bestellbar ...

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... sind alle Neuerungen seit August 2019. Bei der Schwester BMW S 1000 R ist die Farbe San Marino blaumetallic neu im Angebot, dafür entfällt Racingred uni/Blackstorm metallic.

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Auch die BMW F 750 GS, ein Bestseller im Portfolio von BMW Motorrad, wartet mit Neuheiten auf. So kosten alle Einzel-Sonderausstattungen und Sonderausstattungspakete 15 Prozent weniger, die Bezeichnungen "Rallye" und "Exclusive" werden nun mit Schriftzug dargestellt.

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Gleiches gilt für ihre großen Schwestern, die BMW F 850 GS und die F 850 GS Adventure.

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Die BMW R 1250 RT spielt Chamäleon. Die beiden hochwertigen Option-719-Lackierungen Blueplanet metallic/Elfenbein und Stardust metallic sind ebenso neu wie die Farbe Manhattan metallic (Style Elegance), ...

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... dafür verschwinden Option 719 Blueplanet metallic, Option 719 Sparkling Storm metallic und Carbonschwarz metallic (Style Elegance). Zudem ...

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... dafür verschwinden Option 719 Blueplanet metallic, Option 719 Sparkling Storm metallic und Carbonschwarz metallic (Style Elegance). Zudem können im Sonderausstattungspaket Option 719 auch Sitzbänke in Sattelbraun und Dunkelbraun unabhängig von der Fahrzeugfarbe geordert werden.

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Ähnlich sieht es bei der BMW K 1600 GT aus. Der Sechszylinder-Luxustourer bekommt ebenfalls die neuen Farben Option 719 Blueplanet metallic/Elfenbein und Option 719 Stardust metallic. Option 719 Blueplanet metallic und Option 719 Sparkling Storm metallic entfallen dafür. Wie bei der R 1250 RT gibt es auch hier ...

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... die Option 719 Sitzbank in Dunkelbraun, die Option 719 Sitzbänke sattelbraun und dunkelbraun sind unabhängig von der Fahrzeugfarbe bestellbar. Eine Rückfahrhilfe ist jetzt inklusive. Hinzu kommen hier zwei Farbänderungen: Die Variante Lightwhite uni fällt aus dem Programm, dafür gibt es die BMW K 1600 GTL ab August auch in Blackstorm metallic.

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Für die BMW K 1600 B ist künftig auch ein Tourenpaket mit Rückfahrhilfe im Katalog. Den "Bagger" gibt es dann auch in Hockenheim Silber metallic und mit schwarzem Bedienschalter, genau wie die noch etwas größere BMW K 1600 Grand America, bei der neben der Rückfahrhilfe auch eine Audioplattform inklusive ist.

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Beim Leichtmotorrad G 310 R ersetzt BMW nach nur einem Jahr die Farbe Cosmicblack uni durch Cosmicblack uni 2. Tapes am Vorderradkotflügel, Kühlerblende und Heckverkleidung sind nun schwarz statt weiß.

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Auch bei der BMW G 310 GS gibt es einen Farbwechsel: Stratoblue metallic kommt, Racingred uni entfällt.

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Der Großroller BMW C 650 Sport bekommt ebenfalls etwas von der Modellpflege zu spüren: Als neue Farbe gibt es Lupinblau metallic, Austin Yellow metallic entfällt künftig.

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Zwei fünfzigste Geburtstage feiert BMW Motorrad aktuell. Deshalb haben die Münchner diese schöne Spezial-R nineT aufgelegt. Das Sonder-Bike soll sowohl an die Baureihe /5 als auch an den Start des Motorradbaus in Berlin-Spandau erinnern. Angetrieben wird die nineT /5 von einem Zweizylinder-Boxer mit 1170 ccm Hubraum und 110 PS.

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Harley-Davidson macht sich schön für immer neue Kundenkreise. "Mehr Straßen führen zu Harley", heißt das Motto der Amerikaner fürs Modelljahr 2020 sinngemäß übersetzt. Neben neuen Modellen und Farben stehen die Harley-Technologien H-D Connect und Reflex Defensive Rider Systems im Mittelpunkt.

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Bei den Modellen tut sich ordentlich was. Blickfang ist die neue Harley-Davidson Low Rider S. Das jüngste Mitglied der Softail-Familie kommt mit dem mittelgroßen Milwaukee-Eight-Motor mit 114 Kubikzoll Hubraum (entspricht knapp 1,9 Liter).

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Der Zweizylinder leistet 94 PS bei 5020 Umdrehungen pro Minute. Laut Harley soll die Low Rider S mit ordentlich Power bei gleichzeitig agilem Handling glänzen. Startpreis in Deutschland: 19.795 Euro.

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Saftige 53.495 Euro kostet das neue Trike CVO Tri Glide. Das Gerät treibt der große Milwaukee-Eight mit 109 PS an. Die neue Harley Road Glide Limited ersetzt schließlich 2020 die Road Glide Ultra. Sie bekommt neben einer neuen Lackierung beheizbare Lenkergriffe und Slicer-II-Felgen. Die ...

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... Farbe "Black Finish" kommt 2020 ebenfalls neu. Sie soll die Modelle Ultra Limited und Road Glide Limited besonders dunkel daherkommen lassen.

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Das neue Kommunikationssystem H-D Connect funktioniert via Smartphone-App. Der Harley-Eigner kann Informationen zum Fahrzeugzustand auf dem Telefon abrufen. Dazu gehören Wartungstermine und Statistiken der damit ausgestatteten Modelle. Beim E-Bike Livewire kommen der Ladezustand der Batterie und die Reichweite hinzu.

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Schlussendlich steht der Marktstart der elektrischen Livewire im kommenden Jahr an. AUTO BILD war beim ersten Livewire-Test im Juli 2019 von den Qualitäten der E-Maschine angetan. Der Preis liegt in Deutschland bei 32.995 Euro.

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Die anstehende Portfolio-Erweiterung bei Harley-Davidson zeigt sich auch am neuen Motor namens Revolution Max. Der 60-Grad-Zweizylinder ist für die Mittelklasse gedacht und soll vorraussichtlich Ende 2020 zwei neue Bikes antreiben. Die Harley-Davidson Pan America (Bild) wird ein Adventure Tourer, ...

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... die Harley-Davidson Bronx ein Streetfighter, der sich im besonderen durch seine Dynamik auszeichnen soll. Um die Massen zu zentralisieren, will Harley den Motor als zentrales Bauteil in den Rahmen integrieren. Das soll das Handling verbessern.

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Die neue Honda Africa Twin (2020) hat abgespeckt. 226 Kilo bringt die Basis jetzt auf die Waage, 240 Kilo die Abenteuer-Version. Zudem ...

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... machte die anstehende Euro-5-Norm ein paar Überarbeitungen nötig: Der Zweizylinder hat einen auf 1084 Kubik vergrößerten Hubraum, einen neuen Zylinderkopf und ein überarbeitetes Abgassystem, um nur ein paar Details zu nennen. Die Leistung stieg auf 102 PS. Das maximale Drehmoment liegt jetzt bei 105 Nm bei 6250 U/min.

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Neben dem Motor hat Honda auch den Rahmen überarbeitet. Er kommt ohne vordere Querstreben aus und ist im Lenkkopfbereich dennoch stabiler. Der neue Heckrahmen besteht genauso aus Aluminium wie die neue Hinterradschwinge. Gabel und Federbein sind voll einstellbar. Der Sitzbereich des Fahrers ist schmaler, der Lenker höher.

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Das TFT-Display bindet Smartphones per USB, Buetooth und Apple Carplay ein und lässt sich auch mit Handschuhen bedienen. Ab sofort gibt es einen Tempomaten. Bei Notbremsungen springen die Warnblinker an. Die Abenteuer-Version der Twin kommt unter anderem mit einem größeren Tank, einem größeren Ölwannenschutz, Alu-Heckträger und Schlauchlosreifen.

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Die neue Generation Honda Fireblade ist nichts für unkundige Fahrer. Von den Werten der Konkurrenz angestachelt, haben die Honda-Ingenieure das Renn-Biest neu gedacht. Im Fokus stand dabei der Motor. Mit 81 mm hat der Reihenvierzylinder die aktuell größte Bohrung am Markt.

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Das Resultat ist beeindruckend: Die etwas kryptisch CBR1000RR-R benannte neue Honda leistet 217 PS bei 14.500 Umdrehungen. Serienmäßig! Für Tuning ist noch Platz nach oben. Kurzhubig ausgelegt beschreibt Honda die Fireblade als besonders auf der Rennstrecke zu Hause. Von der Gutmütigkeit ihrer Vorgängerin dürfte nichts übrig sein.

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Die Neuerungen beim Luxustourer Honda Goldwing blieben dezent. Motor und Getriebe bekamen Feinabstimmungen, um die Manövrierbarkeit bei niedrigen Geschwindigkeiten zu verbessern. Ab der kommenden Saison gibt es auch die Standard-Goldwing mit dem Doppelkupplungsgetriebe. Dazu kommen zwei neue Farben.

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Die Motocross-Maschinen Honda CFR 250 R (Bild) und CRF 450 R können sich ebenfalls über ein paar Updates freuen. Der Motor der 250er-Version hat mehr Leistung, das Getriebe und die Zündungselektrik wurden optimiert. Rahmen und Schwinge der letzten CRF 450 R sollen die Stabilität verbessern, neue Bremsen das Stoppen.

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Die CRF 450 R ist die erste Motocross-Maschine von Honda mit Traktionskontrolle. Sie soll das Durchdrehen des Hinterrads verhindern. Wie die 250er bekommt auch die 450er-Honda neue Bremsbeläge und dazu ein paar neue Grafiken.

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Ein Naked-Bike mit aufgeladenem Vierzylinder? Hat Kawasaki im Angebot. Die Zweirad-Waffe heißt Z H2 und wird von einem 200 PS starken Kompressor-Motor angetrieben. Dessen maximales Drehmoment geben die Japaner mit 137 Nm an. Ein starker Rahmen, Brembo-Bremsen und viel Elektronik halten die Z H2 auf Kurs.

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Die Kawasaki Ninja 650 nähert sich im neuen Jahr optisch der Schwester ZX-6R an. Der 649 ccm große Zweizylinder mit 68 PS schafft jetzt Euro 5. Die Ausstattung wurde deutlich erweitert. Augenfälligstes Detail dürfte das 4,3 Zoll große TFT-Display im Cockpit sein.

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Wie bereits 2019 wird es auch im nächsten Jahr wieder einen begrenzten Zeitraum lang Kawasaki Ninja H2R beziehungsweise Ninja H2 und Ninja H2 Carbon geben. Wer die 310 PS starke Ninja H2R haben möchte, muss 55.000 Euro anlegen, Fracht und Nebenkosten nicht inklusive.

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Die W 800-Modellfamilie wurde um ein klassisches Basismodell erweitert. Die Leistung und die technischen Details hat die Kawasaki W 800 von ihren Schwestern W 800 Street und W 800 Café übernommen. Der Motor schafft jetzt Euro 5.

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Kawasaki hat die KX250 nach eigenen Angaben fürs neue Modelljahr umfassend überarbeitet. Der neue Motor hat mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich, die Drehzahlbegrenzung wurde angehoben.

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Dem Fahrwerk der KX hat Kawasaki eine neue Gabel und stärkere Bremsen verpasst. Das soll zu schnelleren Rundenzeiten führen.

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Für die Vulcan S beließen es die Japaner bei einer optischen Auffrischung. Zur Farbe Metallic Flat Spark Black kommen 2020 ...

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... zwei SE-Varianten mit neuen Farben und Wheelstriping-Akzenten. Für das SE-Modell in Schwarz wird es goldene und grüne Akzente geben.

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Ähnlich sieht es bei der Z900 RS aus. Das "Candytone Green" sticht direkt ins Auge. Die Farbe versteht Kawasaki als eine Reminiszenz an die 900 Z1 von 1974. Der Grünton mit goldgelben und weißen Akzenten soll Fans des aktuellen Retro-Trends ansprechen.

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Triumph hat die Daytona Moto2 765 Limited Edition am Start. Das Sondermodell soll 130 PS leisten und ein maximales Drehmoment von 80 Nm bei 9750 U/min abrufen.

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Die neue Triumph Rocket III fährt sowohl in einer veredelten TFC-Variante als auch in den Versionen R und GT ins neue Jahr. Das ...

53/92
... modifizierte Aggregat hat einen auf 2458 Kubik vergrößerten Hubraum. In den Serienmaschinen bringt der Motor es auf mächtige 167 PS.

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Die Triumph Street Triple RS tritt mit einem neuen Gesicht an. Dazu hat sie ein umfassendes technisches Update bekommen. Der 123 PS starke Motor hat mehr Druck in allen Lebenslagen. Der Schalldämpfer ist neu, ein Quickshifter serienmäßig, die Elektronik noch mal schlauer.

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Die jüngste Vertreterin der KTM-Familie heißt 890 Duke R und soll die Lücke zwischen 790er und 1290er Duke schließen. Der neue Zweizylinder leistet 121 PS bei 9250 Touren. Das dürfte der trocken 166 Kilo leichten KTM einiges an Dynamik verleihen.

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Der neue Rahmen, das neue Fahrwerk und die mit insgesamt 180 PS sechs mehr als bisher der KTM 1290 Super Duke R sind eine klare Ansage an die Konkurrenz. Das Handling wurde verbessert, der Motor der mächtigen Österreicherin schafft jetzt Euro 5.

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Ducati schickt Panigale V4 (Bild) und ...

58/92
... V4 S jeweils mit einem neuen Aerodynamikpaket, der Traktionskontrolle der R-Version und neuem Quickshifter ins Modelljahr 2020. Die höhere Scheibe, die üppigere Verkleidung und die Winglets sollen die Stabilität verbessern. Die Leistung bleibt bei 214 PS.

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Die brandneue Ducati Streetfighter V4 basiert auf der Panigale, verzichtet aber auf die Verkleidung und hat eine moderatere Position der Fußrasten sowie einen geänderten Lenker. Ihr Vierzylinder mit 1103 ccm Hubraum bringt es auf 208 PS.

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Die Scrambler-Reihe (Symbolbild) ist nach wenigen Jahren bereits eine feste Größe im Modellkatalog von Ducati. 2020 bringen die Italiener eine abgespeckte Basisversion mit 800 Kubik und Euro 5 an den Start, die Icon Dark.

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Die Zweizylinder-Panigale hat Ducati ebenfalls leicht überarbeitet. Der Name "Panigale V2" ist ebenso neu wie eine verbesserte Elektronik, eine neue Fahrwerksabstimmung und ein bequemerer Sitz. Die Schwinge und die Auspuffanlage hat Ducati dazu verändert.

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Neben Trend-Bikes bringt Ducati 2020 auch die Multistrada 1260 S Grand Tour. Die Ausstattung eignet sich speziell für die ganz große Reise und beeinhaltet unter anderem einen speziellen Sattel, Heizgriffe, Tempomat und ein großes 5-Zoll-TFT-Display.

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Die vermutlich kleinste Neuerung bei Ducati bekommt die Monster 1200 S. Sie wird im neuen Modelljahr in Schwarz-Schwarz zu haben sein.

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Ähnliches gilt für die Ducati Diavel 1260 S. Sie kommt 2020 in klassischem Ducati-Rot.

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Yamaha schickt die MT-03 mit einem optischen Update ins Jahr 2020. Das Fahrwerk bekommt eine neue Upside-Down-Gabel und eine veränderte Abstimmung des Federbeins. Ein ...

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... neuer Scheinwerfer, ein geänderter Tank, LED-Blinker und ein moderneres LCD-Cockpit machen das Update der kleinen Yamaha aus.

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Mit der neuen MT-125 will Yamaha den Biker-Nachwuchs ködern. Der Motor ist vom Aggregat der YZF-R 125 abgeleitet, hat aber eine variable Ventilsteuerung spendiert bekommen. Neben dem Motor gibt es unter anderem eine Anti-Hopping-Kupplung und eine Upside-Down-Gabel für eine gute Straßenlage.

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Zum Yamaha Tricity 300 gibt es bisher kaum Details. Klar ist aber, dass das Dreirad höher baut als die 125er- und die 155er-Version und mit deutlich mehr Ausstattung an den Start geht. Außerdem darf der Tricity mit dem B-Führerschein gefahren werden.

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Die beiden Maxi-Scooter Yamaha TMax 560 und Yamaha TMax Tech Max sind mit aufgefrischter Optik und verbesserten Fahreigenschaften gut fürs neue Modelljahr aufgestellt. Der neue Motor hat mehr Hubraum (560 ccm) und Leistung (ca. 48 PS), dazu nimmt er die Euro-5-Hürde.

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Die Yamaha FJR 1300 sieht angesichts der Euro-5-Norm langsam ihrem Karriereende entgegen. 2020 geht sie noch einmal als Abschieds-Sondermodell an den Start. Die FJR 1300 Ultimate Edition betört mit goldenen Akzenten, einer elektrisch verstellbaren Scheibe, Koffern mit speziellem Finish, Heizgriffen und einer 12-Volt-Steckdose.

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Wichtigste Neuerung der Yamaha Tracer 700 ist der Crossplane-Zweizylinder, der dank neuer Abgasführung die Euro-5-Grenze knackt. Bezüglich Leistung und Optik bleibt sich die Japanerin weitgehend treu. Der TFT-Bildschirm im Cockpit kann jetzt Farbe.

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Die Yamaha WR250F basiert auf dem Motocross-WM-Bike YZ250F. Sie ist laut Yamaha leichter, stärker und schneller als ihre Vorgängerin. Ein Viertakter mit umgedrehtem Zylinder, ein neuer Doppelschleifen-Rahmen und geänderte Federelemente sind unter anderem dafür verantwortlich.

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Die reine Motocross-Maschine Yamaha YZ450F trumpft mit weniger Gewicht, mehr Handling und überarbeitetem Motor auf. Letzterer hat einen leichteren Zylinderkopf, eine höhere Kompression und er läuft ruhiger. Die Auswahl an Motor-Mappings ist 2020 größer als bisher, dazu kann selbst konfiguriert werden.

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Die Rennmaschine Yamaha YZF-R1 will mit einer neu gestalteten Verkleidung, einem weiterentwickelten Motor und einem optimierten Fahrwerk überzeugen. Die 2020er Version schafft Euro 5 und schafft mit ihrem 200 PS starken Vierzylinder vermutlich 300 km/h Topspeed.

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Indian feiert 2020 den 100. Geburtstag der Indian Scout. Deshalb fügen die Amerikaner ...

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... ihrem Programm die Scout 100th Anniversary und die Scout Bobber Twenty hinzu.

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750 Exemplare von der Scout 100th Anniversary werden gebaut. Ihr dunkelroter Lack mit goldenen Akzenten, ...

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... der Leder-Einzelsitz, der Gepäckträger und die schwarzen Speichenfelgen lehnen sich direkt an der ersten Scout an.

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In den USA starten die Preise bei 15.999 Dollar (zirka 14.500 Euro).

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Die Scout Bobber Twenty ist nicht limitiert. Sie soll als Hommage an die Scout im übertragenen Sinn verstanden werden. Das ...

81/92
... Twenty im Namen steht für "Nineteen Twenty", also 1920, das Startjahr der Ur-Scout.

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Die Bobber Twenty wird in Schwarz, ...

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... Rot-Metallic und ...

84/92
... Mattgrün erhältlich sein. Serienmäßig fährt sie mit Ape-Hanger, einem braunen Einzelsitz, Speichenfelgen und schwarzen Auspuffrohren vor.

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Darüber hinaus wird Indian zahlreiche Möglichkeiten zur Personalisierung anbieten. Mit ...

86/92
... ABS wird sie in den USA ab 12.899 Dollar (etwa 11.650 Euro) beim Händler stehen. Die Spezifikationen für Europa können sich laut Indian etwas unterscheiden.

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Highlight Nummer zwei bei Indian ist die Challenger. Der fette Bagger will den Frontalangriff auf die Harley Road King wagen. Die Zutaten dafür scheinen zu stimmen: Der 1800er-V2 hat 122 PS und stemmt 178 Nm Drehmoment, er soll aber auch ganz agil können. Die Verarbeitung ist hochwertig und das typische Highway-Feeling reichlich vorhanden.

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Indian Roadmaster und Chieftain, zwei weitere Dickschiffe der Amerikaner, haben neue Thunderstroke-Motoren an Bord. Der luftgekühlte, 116 Cubic Inch große Zweizylinder (etwa 1,9 Liter Hubraum) ist in Zukunft serienmäßig in einem Großteil des Lineups an Bord. Dazu gibt es neue Technik und ein aggressiveres Styling.

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Aprilia will in den kommenden Jahren rund um den neuen 660er-Zweizylinder eine ganze Modellfamilie aufbauen. Den Anfang macht die RS 660 mit 169 PS auf 100 Kilogramm!

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Royal Enfield aus Indien springt auf den Trend-Zug auf und bringt die Bullet als Scrambler-Version. Die Reifen sind gröber profiliert, ...

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... der Lenker hat eine Querstrebe, der vordere Scheinwerfer ein Gitter, der Schalldämpfer wurde hochgezogen, der hintere Kotflügel gekürzt. Die Bullet Trials mit Einzelsitz und Gepäckträger soll an ein Wettbewerbsfahrzeug von 1949 erinnern.

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Die 2020er Benelli Imperiale 400 kann seit Oktober 2019 bestellt werden. Auch sie kommt aus Indien und soll der Royal Enfield 350 laut Hersteller Kunden abspenstig machen. Rückblick: Das waren die Motorradneuheiten 2019.
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