Citroën C4
Die Franzosen trauen sich was

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Schlicht C4 heißt der Nachfolger des Citroën Xsara. Er kommt als Coupé und Limousine. Zwei Typen mit mutiger Form und pfiffigen Details.
Jetzt ist der neue Citroën-Geist auch in der Golf-Klasse angekommen. Der C4 überrascht durch eine moderne, ungewöhnliche Form, wie wir sie früher von Citroën gewohnt waren. Die stilistische Langeweile der 90er Jahre gehört damit endgültig der Vergangenheit an. Zum Jahresende bringen die Franzosen gleich zwei Karosserietypen: einen rundlichen Fünftürer und ein sportlich-kantiges Coupé mit verglastem Heckdeckel. Für beide verspricht Citroën eine Super-Aerodynamik: cW 0,28 bedeutet einen Rekord-Wert in dieser Klasse.
Neben der äußeren Form hat Citroën auch beim Innenraum einige Überraschungen parat. Da ist zunächst das Cockpit. Die auffällige Platzierung des Tachos in der Mitte kennen wir schon länger, aber die fest stehende Lenkradnabe ist ein Novum. Sie dreht nicht mit und soll so den Airbag stets optimal für den Fahrer bereithalten. Neuerung Nummer zwei ist der Spurassistent. Infrarotsensoren vorn unter dem Stoßfänger erkennen die weißen Fahrbahnmarkierungen und warnen den Fahrer, wenn er diese überfährt. Das geschieht ab Tempo 80 nicht akustisch, sondern mit Vibrationen im Fahrersitz.
Die dritte neue Idee soll das Wohlbefinden im Auto erhöhen. Für stets guten Geruch haben sich die Techniker einen Parfümspender ausgedacht. Er sitzt oben im Armaturenbrett und lässt sich stufenlos regulieren. Der legendäre Duft-Wunderbaum hätte damit ausgedient. Die übrige Ausstattung wird mit Extras aus der Oberklasse ergänzt. So gibt es für den C4 mitlenkende Bi-Xenon-Scheinwerfer, eine automatische Geschwindigkeitsregelung und Reifendrucküberwachung.
Zum Verkaufsstart schickt Citroën fünf Benziner von 88 bis 177 PS sowie drei Diesel von 90 bis 136 PS. Die beiden stärkeren (109/136 PS) auch mit Partikelfilter. Was ebenfalls für den neuen, sauberen Citroën-Geist spricht.
Neben der äußeren Form hat Citroën auch beim Innenraum einige Überraschungen parat. Da ist zunächst das Cockpit. Die auffällige Platzierung des Tachos in der Mitte kennen wir schon länger, aber die fest stehende Lenkradnabe ist ein Novum. Sie dreht nicht mit und soll so den Airbag stets optimal für den Fahrer bereithalten. Neuerung Nummer zwei ist der Spurassistent. Infrarotsensoren vorn unter dem Stoßfänger erkennen die weißen Fahrbahnmarkierungen und warnen den Fahrer, wenn er diese überfährt. Das geschieht ab Tempo 80 nicht akustisch, sondern mit Vibrationen im Fahrersitz.
Die dritte neue Idee soll das Wohlbefinden im Auto erhöhen. Für stets guten Geruch haben sich die Techniker einen Parfümspender ausgedacht. Er sitzt oben im Armaturenbrett und lässt sich stufenlos regulieren. Der legendäre Duft-Wunderbaum hätte damit ausgedient. Die übrige Ausstattung wird mit Extras aus der Oberklasse ergänzt. So gibt es für den C4 mitlenkende Bi-Xenon-Scheinwerfer, eine automatische Geschwindigkeitsregelung und Reifendrucküberwachung.
Zum Verkaufsstart schickt Citroën fünf Benziner von 88 bis 177 PS sowie drei Diesel von 90 bis 136 PS. Die beiden stärkeren (109/136 PS) auch mit Partikelfilter. Was ebenfalls für den neuen, sauberen Citroën-Geist spricht.
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