Citroën Jumper Kombi: Gebrauchtwagen-Test
Sooo viel Platz für 1750 Euro!

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Als Spezialist für Großes ist er ein grandioser Kumpel im Alltag – und außerdem noch günstig zu haben. Ein Citroën Jumper von 1998 im Gebrauchtwagen-Check.
Die Aufgabe für die jüngste Autosuche klang ganz simpel: viel Raum, wenig Geld. Also genau das, was ein VW Bus gern bieten möchte. Und nicht kann, weil er gebraucht so teuer ist. Auf angestammtem Terrain fährt sich die Suche schnell fest. Sechs Personen samt sechs Fahrrädern? Oder den gesamten Grünabfall aus dem großen Garten laden, ohne dass irgendein Alcantara-Stöffchen verschmutzt? Bereits an solchen Forderungen scheitern die meisten Offerten noch vor einer Besichtigung. Ach ja, robust sollte der Neue natürlich auch sein.
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Eine Menge Kratzer, matte Flecken und ein paar Dellen zeichnen den Bus. Er trägt's mit Fassung.
Was bei unserem Testwagen aufgefallen ist, und auf welche Mängel Käufer beim Citroën Jumper außerdem achten sollten, erfahren Sie in der Bildergalerie.
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Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist (www.dat.de).Fazit
Freudloser Kasten? Ach was. Es ist erstaunlich, wie der Jumper begeistern kann: Der Fahrer sitzt souverän hoch, hinter ihm passt alles rein. Sogar eine Euro-Palette geht durch die Schiebetür! Aber bitte: Erwarten Sie für so wenig Geld auch nicht zu viel!
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