Ecclestone verschickt Weihnachtskarte
Bernie verulkt die Bayern

—
Mit einem Cartoon auf seiner traditionellen Weihnachtskarte macht sich Formel-1-Chef Bernie Ecclestone über das Urteil im Bestechungsprozess rund um die Landesbank BayernLB lustig.
"Das ist kein Überfall. Ich sammle nur für den bayerischen Staat." Das sagt der maskierte Reiter, der Bernie Ecclestone mit einer Pistole bedroht. Zu sehen ist diese Szene auf der Weihnachtskarte, die Formel-1-Chef Ecclestone alljährlich an Partner, Sponsoren und Medienvertreter verschickt. Und wie üblich mit einem humorvollen oder gar sarkastischen Unterton. Dieses Mal macht sich Ecclestone über das Urteil im Bestechungsprozess lustig.
Sympathie für das kapitalistische System

Schalk im Nacken? Bernie Ecclestone hatte schon im Prozess gut lachen, als er mit einer Geldzahlung davonkam.
"Ich habe mich in München verliebt"
Dort hatte sich Ecclestone während der Gerichtsverhandlung von April bis August zwei bis drei Tage pro Woche aufgehalten. Noch im August hatte er dazu erklärt: "Ich habe mich ein bisschen in München und seine Menschen verliebt." Er wolle, so Ecclestone weiter, gern zu einem "schöneren Anlass" zurückkehren.
Service-Links