Erste Fahrt im VW Golf GTD
GTI mit Dieselbumms

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VW bringt Ende Juni den neuen Golf GTD. Sein 170 PS starker Diesel rennt 222 km/h Spitze, verbraucht aber nur 5,3 Liter. autobild.de durfte die Diesel-Rakete schon fahren.
VW Golf GTI – das klingt nach Legende. 1975 stellten die Wolfsburger ihren kleinen Renner auf der IAA in Frankfurt vor. Der 110 PS starke Flitzer sorgte für Furore und gilt seither als Synonym für potente Kompaktwagen. Mittlerweile leistet die Wolfsburger Allzweckwaffe in Sachen Sport schon 210 PS. Da kann der GTD – GTD, wer war das noch mal? – nicht ganz mithalten. Dabei ist der "GTI unter den Dieseln" (VW-Originalton) kein Unbekannter, wurde 1982 erstmals präsentiert. Am 26. Juni fährt die Neuauflage des GTD zu Preisen ab 27.475 Euro bei den Händlern vor.
Der GTD sieht genauso dynamisch aus wie der GTI

Der Diesel-Dampfhammer läuft leise und vibrationsarm

Sportfahrwerk inklusive
Das Sportfahrwerk mit 15 Millimeter Tieferlegung bietet jede Menge Fahrspaß, es macht den GTD knackig und kernig. Der Wagen liegt wie das sprichwörtliche Brett auf der Straße, ohne die Insassen durchzuschütteln. Sinnvoll ist die Fahrwerkskontrolle DCC (945 Euro), mit der die Dämpfung auf
Knopfdruck komfortabler oder härter abgestimmt werden kann. Ebenfalls eine gute Investition stellt das Sechsgang-DSG-Getriebe für 1875 Euro dar. Eine äußerst komfortable Automatik, die, wenn unbedingt nötig, auch noch per Hand geschaltet werden kann.
Knopfdruck komfortabler oder härter abgestimmt werden kann. Ebenfalls eine gute Investition stellt das Sechsgang-DSG-Getriebe für 1875 Euro dar. Eine äußerst komfortable Automatik, die, wenn unbedingt nötig, auch noch per Hand geschaltet werden kann.
Fazit
Der VW Golf GTD ist ein Sparer zum Spaßhaben. Aber auch nicht ganz so wild wie der GTI mit seinem 210 PS starken Turbo-Benziner unter der Haube.
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