Exklusiv: Schumi schreibt in ABm
"Mein Dream-Team"

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Auch der sechste WM-Titel in der Formel 1 wäre für Schumi ohne eine Top-Mannschaft nicht machbar gewesen. Hier schreibt er exklusiv über seine wichtigsten Bezugspersonen.
Corinna Schumacher Ehefrau und Mutter seiner Kinder Gina-Maria und Mick: "Die Liebe meines Lebens. Wir haben gemeinsam zwei wunderbare Kinder, und diese meine Familie bedeutet mir alles. Ich finde es toll, wie Corinna mit unserem Leben umgeht. Und ich bin unendlich froh, dass wir uns getroffen haben. Es heißt ja immer, hinter jedem erfolgreichen Mann stehe eine starke Frau. In Corinnas Fall trifft das hundertprozentig zu. Nur dass sie dabei auch noch unheimlich klug ist."
Chris Dyer Renningenieur, der technisch Hauptverantwortliche für den Ferrari Nummer eins: "Chris ist offen und geht auf die Menschen zu. Er hat sich längst Respekt auf seinem neuen Posten erarbeitet, denn seine Fähigkeiten und Qualitäten als Ingenieur sind unbestreitbar auf einem sehr hohen Niveau. Seine offene Art macht es einfach, sich gut mit ihm zu verstehen."
Ross Brawn Oberster Technikchef: "Ross hat dieses tiefe Verständnis für unseren Sport, das ihn zu einem Meister der Taktik macht. Zugleich hat er hohe Qualitäten im Bereich Menschenführung. Wir arbeiten schon so lange zusammen, dass wir uns in- und auswendig kennen. Ihn bringt nichts aus der Ruhe. Das kann im Rennen sehr wertvoll sein."
Rory Byrne Chefdesigner, der Konstrukteur der letzten vier Weltmeister-Autos von Ferrari: "Was Rory leistet, sieht man am besten an den Autos, die er designt. Sie sind schön und schnell zugleich. Besser geht's nicht. Dazu ist er nicht nur ein toller Designer, sondern auch ein toller Typ und dabei ein guter Entertainer. Arbeiten mit ihm macht richtig Spaß."
Jean Todt Sportdirektor: "Am besten beschreibt man Jean als akribischen Arbeiter. Er kümmert sich um jedes Detail, er ist in alles eingeweiht, er ist mit vollem Herzen dabei. Er hat Ferrari seinen Stempel aufgedrückt. Wir sind uns in vielen Bereichen sehr ähnlich, und längst sind wir Freunde. Darauf bin ich stolz."
Paolo Martinelli Motorenchef: "Auch einer dieser Menschen, von denen es bei Ferrari viele gibt: Spezialisten, die tolle Dinge auf die Beine stellen, aber sich lieber im Hintergrund halten. Man sieht Paolo nicht so oft, weil er es vorzieht, in der Fabrik zu bleiben und weiter am Motor zu feilen. Ein feiner Mensch."
Willi Weber Persönlicher Manager, auch bei Bruder Ralf Schumacher: "Bei Willi gäbe es unendlich viel zu sagen. Ohne ihn wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Wir kennen uns mittlerweile schon so lange, und wir arbeiten schon so lange zusammen, das ist eine echte Seltenheit in diesem Sport. Ich weiß, dass ich mich voll und ganz auf ihn verlassen kann, deshalb kann ich unbeschwert fahren. Uns verbindet ein tiefes Vertrauen."
Luca di Montezemolo Präsident von Ferrari: "Unser Präsident hat nicht umsonst einen Job in der italienischen Regierung abgelehnt: Er ist der perfekte Mann an der Spitze von Ferrari. Er repräsentiert einen Mythos. Und wie er das macht, ist beeindruckend. Passioniert, modern, mutig. Ohne ihn und seinen Weitblick gäbe es keine Ära Ferrari."
Balbir Singh Persönlicher Physiotherapeut und Seelenpfleger: "Zwischen uns hat die Chemie sofort gestimmt. Wir haben mehr als ein Arbeitsverhältnis. Was ich außergewöhnlich finde, ist Balbirs hundertprozentige Hingabe für alles, was an der Rennstrecke passiert und was er macht. Er spürt sofort, wie es mir geht und was ich brauche. Und er spürt auch, wie er am besten damit umgeht."
Chris Dyer Renningenieur, der technisch Hauptverantwortliche für den Ferrari Nummer eins: "Chris ist offen und geht auf die Menschen zu. Er hat sich längst Respekt auf seinem neuen Posten erarbeitet, denn seine Fähigkeiten und Qualitäten als Ingenieur sind unbestreitbar auf einem sehr hohen Niveau. Seine offene Art macht es einfach, sich gut mit ihm zu verstehen."
Ross Brawn Oberster Technikchef: "Ross hat dieses tiefe Verständnis für unseren Sport, das ihn zu einem Meister der Taktik macht. Zugleich hat er hohe Qualitäten im Bereich Menschenführung. Wir arbeiten schon so lange zusammen, dass wir uns in- und auswendig kennen. Ihn bringt nichts aus der Ruhe. Das kann im Rennen sehr wertvoll sein."
Rory Byrne Chefdesigner, der Konstrukteur der letzten vier Weltmeister-Autos von Ferrari: "Was Rory leistet, sieht man am besten an den Autos, die er designt. Sie sind schön und schnell zugleich. Besser geht's nicht. Dazu ist er nicht nur ein toller Designer, sondern auch ein toller Typ und dabei ein guter Entertainer. Arbeiten mit ihm macht richtig Spaß."
Jean Todt Sportdirektor: "Am besten beschreibt man Jean als akribischen Arbeiter. Er kümmert sich um jedes Detail, er ist in alles eingeweiht, er ist mit vollem Herzen dabei. Er hat Ferrari seinen Stempel aufgedrückt. Wir sind uns in vielen Bereichen sehr ähnlich, und längst sind wir Freunde. Darauf bin ich stolz."
Paolo Martinelli Motorenchef: "Auch einer dieser Menschen, von denen es bei Ferrari viele gibt: Spezialisten, die tolle Dinge auf die Beine stellen, aber sich lieber im Hintergrund halten. Man sieht Paolo nicht so oft, weil er es vorzieht, in der Fabrik zu bleiben und weiter am Motor zu feilen. Ein feiner Mensch."
Willi Weber Persönlicher Manager, auch bei Bruder Ralf Schumacher: "Bei Willi gäbe es unendlich viel zu sagen. Ohne ihn wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Wir kennen uns mittlerweile schon so lange, und wir arbeiten schon so lange zusammen, das ist eine echte Seltenheit in diesem Sport. Ich weiß, dass ich mich voll und ganz auf ihn verlassen kann, deshalb kann ich unbeschwert fahren. Uns verbindet ein tiefes Vertrauen."
Luca di Montezemolo Präsident von Ferrari: "Unser Präsident hat nicht umsonst einen Job in der italienischen Regierung abgelehnt: Er ist der perfekte Mann an der Spitze von Ferrari. Er repräsentiert einen Mythos. Und wie er das macht, ist beeindruckend. Passioniert, modern, mutig. Ohne ihn und seinen Weitblick gäbe es keine Ära Ferrari."
Balbir Singh Persönlicher Physiotherapeut und Seelenpfleger: "Zwischen uns hat die Chemie sofort gestimmt. Wir haben mehr als ein Arbeitsverhältnis. Was ich außergewöhnlich finde, ist Balbirs hundertprozentige Hingabe für alles, was an der Rennstrecke passiert und was er macht. Er spürt sofort, wie es mir geht und was ich brauche. Und er spürt auch, wie er am besten damit umgeht."
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