Facelift BMW X3
Kraftkur und neuer Look

—
BMW nimmt den X3-Kritikern die Argumente: Mit dem Facelift kommen neue Stoßfänger – und ein neuer Diesel unter die Haube.
Mit den Jahren kam die Reife: BMW schickt am 23. September die nächste Generation des Trend-SUV X3 ins Rennen. Mit neu gestylten Stoßfängern und überarbeiteten Leuchteinheiten in Klarglas-Optik sieht er wie ein geschrumpfter X5 aus. Als Motorisierung stehen drei Benziner und drei Diesel zur Auswahl. Das Highlight unter der Haube ist der neue Selbstzünder im X3 3.0sd.
Das doppelt aufgeladene Common-Rail-Aggregat mit Partikelfilter holt aus drei Litern Hubraum satte 286 PS und 580 Nm, die den bayrischen Geländegänger in 6,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 bringen sollen. Mit 240 km/h ist der 3.0sd nicht nur der schnellste, sondern mit 50.300 Euro Grundpreis auch der teuerste X3 der zweiten Generation. Topmodell bei den Benzinern ist der 3.0si mit 272 PS und 315 Nm für 42.600 Euro. Einstiegsmodell bleibt wie gehabt der Zweiliter-Motor, der sowohl als Benziner und als auch als Selbstzünder 150 PS leistet – für den Benziner werden hier 33.500 Euro fällig. Ebenfalls im Angebot: ein 2,5-Liter-Ottomotor mit 218 PS und ein Dreiliter-Diesel mit ebenfalls 218 PS.
Um die Kraft sicher auf die Straße zu bringen hat der neue X3 einen permanenten Allradantrieb mit variabler Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse an Bord. Außerdem wurde das DSC erweitert. Für die Sicherheit der Fahrgäste sorgen Front-, Seiten- und Vorhang-Airbags. Im Innenraum herrscht mit sechs Ausstattungsfarben und sechs Dekoroberflächen jetzt die Qual der Wahl.
Der neue X3 hebt sich vor allem durch die edlere Optik von seinem Vorgänger ab. Das 4,57 Meter lange, 1,85 Meter breite und 1,67 Meter hohe SUV rollt serienmäßig auf 17-Zöllern, beim Topmodell 3.0sd haben die Alus 18-Zoll-Format. Hinten leuchtet der BMW jetzt mit LED-Technik, vorne sind die prägnanten Doppelscheinwerfer unter Klarglas verpackt.
Das doppelt aufgeladene Common-Rail-Aggregat mit Partikelfilter holt aus drei Litern Hubraum satte 286 PS und 580 Nm, die den bayrischen Geländegänger in 6,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 bringen sollen. Mit 240 km/h ist der 3.0sd nicht nur der schnellste, sondern mit 50.300 Euro Grundpreis auch der teuerste X3 der zweiten Generation. Topmodell bei den Benzinern ist der 3.0si mit 272 PS und 315 Nm für 42.600 Euro. Einstiegsmodell bleibt wie gehabt der Zweiliter-Motor, der sowohl als Benziner und als auch als Selbstzünder 150 PS leistet – für den Benziner werden hier 33.500 Euro fällig. Ebenfalls im Angebot: ein 2,5-Liter-Ottomotor mit 218 PS und ein Dreiliter-Diesel mit ebenfalls 218 PS.
Um die Kraft sicher auf die Straße zu bringen hat der neue X3 einen permanenten Allradantrieb mit variabler Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse an Bord. Außerdem wurde das DSC erweitert. Für die Sicherheit der Fahrgäste sorgen Front-, Seiten- und Vorhang-Airbags. Im Innenraum herrscht mit sechs Ausstattungsfarben und sechs Dekoroberflächen jetzt die Qual der Wahl.
Der neue X3 hebt sich vor allem durch die edlere Optik von seinem Vorgänger ab. Das 4,57 Meter lange, 1,85 Meter breite und 1,67 Meter hohe SUV rollt serienmäßig auf 17-Zöllern, beim Topmodell 3.0sd haben die Alus 18-Zoll-Format. Hinten leuchtet der BMW jetzt mit LED-Technik, vorne sind die prägnanten Doppelscheinwerfer unter Klarglas verpackt.
Service-Links