Facelift Fiat Sedici
SUV wird sauberer

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Drei Jahre nach dem Start bekommt der Fiat Sedici eine Rundumauffrischung. Neue Motoren sorgen für weniger Verbrauch, dazu fährt das kleine SUV mit neuer Front in die Zukunft.
Fiat hat seinen kleinen Klettermax Sedici überarbeitet. Das kompakte SUV rollt künftig mit neuer Front zum Kunden, modifizierte Stoßfänger, Kühlergrill und Nebelscheinwerfer sorgen für eine frische Optik. Auch unter der Haube haben die Italiener Hand angelegt: Völlig neu ist ein 2,0-Liter-Turbodiesel im Sedici 2.0 Multijet 16V, der den bisherigen 1,9-Liter-Motor ersetzt. Der Vierzylinder mit Rußpartikelfilter leistet 135 PS und ermöglicht flotte 190 km/h. Eine manuelle Sechsgangschaltung ist Serie, wahlweise ist der Sedici mit Allrad- oder Vorderradantrieb zu haben. Als 4x2-Variante sollen 4,9 Liter Diesel pro 100 Kilometer reichen, der CO2-Ausstoß beträgt schlanke 129 g/km.
Die Preise bleiben unverändert

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