Fahrbericht Ford Maverick
Mehr Mumm für den Maverick

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Die Modellpflege bringt mehr Komfort und stramme 150 PS – aber immer noch keinen Diesel.
Ford macht es sich leicht in Sachen Allradautos. Der Maverick kommt als Importauto vom USA-Fließband in Kansas. Extrawürste für Europa braten die Amerikaner nicht; wirtschaftlich gesehen macht das keinen Sinn. Deshalb gibt es im Maverick auch keinen Diesel, auch künftig nicht. Dafür hat Ford die Benzinmotoren und das restliche Auto nach drei Jahren Bauzeit modellgepflegt.
Neuer Einstiegsmotor ist ein 2,3-Liter-Vierzylinder mit 150 PS, der das rauhe Zweiliter-Aggregat mit 124 PS ablöst. Lästige Dröhnfrequenzen gehören nun dank vibrationshemmender Ausgleichswellen der Vergangenheit an. Der größere Hubraum sorgt für mehr Durchzugskraft. Man muß nicht mehr emsig im Fünfganggetriebe rühren.
Optimiert wurde auch der Allradantrieb. Auf griffigem Grund treibt der Motor nur die Vorderräder an. Wird es rutschig, leitet eine Lamellenkupplung die Kraft auch zur Hinterachse. Ein Sensor am Gaspedal sorgt dafür, daß der Allradantrieb beim zackigen Anfahren stets einrückt. Verbessert hat Ford die Bremsen, die Sitze und die Sicherheit. Mehr Airbags und die steiferen Karosserieträger schützen beim Crash. Der Preis: ab 25.700 Euro.
Neuer Einstiegsmotor ist ein 2,3-Liter-Vierzylinder mit 150 PS, der das rauhe Zweiliter-Aggregat mit 124 PS ablöst. Lästige Dröhnfrequenzen gehören nun dank vibrationshemmender Ausgleichswellen der Vergangenheit an. Der größere Hubraum sorgt für mehr Durchzugskraft. Man muß nicht mehr emsig im Fünfganggetriebe rühren.
Optimiert wurde auch der Allradantrieb. Auf griffigem Grund treibt der Motor nur die Vorderräder an. Wird es rutschig, leitet eine Lamellenkupplung die Kraft auch zur Hinterachse. Ein Sensor am Gaspedal sorgt dafür, daß der Allradantrieb beim zackigen Anfahren stets einrückt. Verbessert hat Ford die Bremsen, die Sitze und die Sicherheit. Mehr Airbags und die steiferen Karosserieträger schützen beim Crash. Der Preis: ab 25.700 Euro.
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