Fahrbericht Nissan Murano 3.5
Gleiter-Upgrade

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Weltweit gesehen war der Vorgänger ein Erfolg, in Deutschland weniger. Jetzt kommt der neue Nissan Murano zu uns – und verfolgt das gleiche Konzept noch deutlicher: Komfort und Fahrkultur stehen im Vordergrund.
Als der Murano I vor gut fünf Jahren in den USA präsentiert wurde, wirkte er wie der Dienstwagen von Enterprise-Langohr Spock. Auch noch zwei Jahre später, bei der Einführung in Deutschland, drehten sich die Leute um nach dem Auto, das aussah wie ein in die Serie übernommenes Concept Car. Wirklich kaufen wollten die konservativen Germanen den großen Softroader allerdings nur recht verhalten – im Gegensatz zu den US-Amerikanern, die den Großteil der knapp 500.000 verkauften Murano der ersten Generation abnahmen. Das Zeug zum echten Bestseller hierzulande hat allerdings auch der neue Murano nicht, der jetzt vorgestellt wurde. Das Design, obwohl weiterhin topmodern, wirkt heute nicht mehr so futuristisch; Details wie die betonten Radkästen stellen Familienähnlichkeit zu anderen Nissan-Allradlern her.
Geschmeidigkeit und Komfort prägen das Fahren im Murano

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