Fiat Panda 4x4
Kleiner Klettermax

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Zuwachs in der Panda-Familie: Am 16. Oktober startet der kleine Italiener als Mini-SUV mit Allradantrieb.
Als sich 1992 der Ur-Panda mit Allradantrieb durch Wald und Flur wühlte, da existierte der Begriff SUV noch gar nicht. Mit Lifestyle hatte der Kleinwagen nicht viel am Hut – beliebt war er dagegen bei Alm-Bauern, die ein kostengünstiges Vehikel mit Geländequalitäten suchten. Die Zeiten ändern sich: Jetzt fahren sogenannte Mini-SUVs à la Rover Streetwise oder VW Polo Fun durch den Großstadt-Dschungel. Mit harter Offroad-Optik, mangels Allrad allerdings auch ohne Talent fürs grobe Gelände.
Mit dem Panda 4x4 bleibt Fiat jedoch seinem Konzept treu: Allrad muss sein, meinen die Italiener, doch die Verpackung darf ruhig dem aktuellen Trend folgen. So gibt es zwei Versionen vom neuen Gelände-Bärchen: den "eleganten City-Allradler" namens Climbing (ca. 12.300 Euro) sowie den puristischen 4x4 als "Geländegänger" (11.700 Euro). Beide haben eine höhergelegte Karosserie (54 Millimeter beim Climbing, 52 beim 4x4), eine Dachreling sowie ausgeprägte Stoßfänger an Front und Heck. Je nach Version als umlaufender Prallschutz inklusive schwarzem Kühlergrill (4x4) oder als anthrazitfarbener Kunststoffeinsatz in Offroad-Optik (Climbing). 185er M+S-Reifen beim Climbing und 165er Pneus beim 4x4 sollen sowohl auf der Straße als auch auf unbefestigtem Untergrund gute Haftung garantieren.
Der Allradantrieb wurde gemeinsam mit dem Getriebespezialisten GKN entwickelt und verteilt die Kraft per Visco-Kupplung und zwei Differentialen je nach Bedarf stufenlos auf Vorder- und Hinterräder. Mit seinen geringen Abmessungen von 3,54 Metern Länge und 1,59 Metern Breite kämpft sich der Off-Road-Panda durch Terrain, in dem andere Allradler bereits kapitulieren – vorne liegt der Böschungswinkel bei 26 Grad, hinten bei 44 Grad, die Wattiefe beträgt 40 Zentimeter. Serienmäßig kommen beide Modelle mit Front-Airbags, elektrischen Fensterhebern, Servolenkung, umklappbarer Rücksitzbank und Zentralverriegelung. Im teureren Climbing sind zusätzlich Seitenairbags vorn, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, Drehzahlmesser, Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung und Bordcomputer inklusive. Verkaufsstart ist am 16. Oktober 2004.
Mit dem Panda 4x4 bleibt Fiat jedoch seinem Konzept treu: Allrad muss sein, meinen die Italiener, doch die Verpackung darf ruhig dem aktuellen Trend folgen. So gibt es zwei Versionen vom neuen Gelände-Bärchen: den "eleganten City-Allradler" namens Climbing (ca. 12.300 Euro) sowie den puristischen 4x4 als "Geländegänger" (11.700 Euro). Beide haben eine höhergelegte Karosserie (54 Millimeter beim Climbing, 52 beim 4x4), eine Dachreling sowie ausgeprägte Stoßfänger an Front und Heck. Je nach Version als umlaufender Prallschutz inklusive schwarzem Kühlergrill (4x4) oder als anthrazitfarbener Kunststoffeinsatz in Offroad-Optik (Climbing). 185er M+S-Reifen beim Climbing und 165er Pneus beim 4x4 sollen sowohl auf der Straße als auch auf unbefestigtem Untergrund gute Haftung garantieren.
Der Allradantrieb wurde gemeinsam mit dem Getriebespezialisten GKN entwickelt und verteilt die Kraft per Visco-Kupplung und zwei Differentialen je nach Bedarf stufenlos auf Vorder- und Hinterräder. Mit seinen geringen Abmessungen von 3,54 Metern Länge und 1,59 Metern Breite kämpft sich der Off-Road-Panda durch Terrain, in dem andere Allradler bereits kapitulieren – vorne liegt der Böschungswinkel bei 26 Grad, hinten bei 44 Grad, die Wattiefe beträgt 40 Zentimeter. Serienmäßig kommen beide Modelle mit Front-Airbags, elektrischen Fensterhebern, Servolenkung, umklappbarer Rücksitzbank und Zentralverriegelung. Im teureren Climbing sind zusätzlich Seitenairbags vorn, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, Drehzahlmesser, Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung und Bordcomputer inklusive. Verkaufsstart ist am 16. Oktober 2004.
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