Fiat Panda Hydrogen
Kleiner Bär mit Brennstoff

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Fiat hat den Panda mit einer Brennstoffzelle bestückt. Die Serienreife steht noch in den Sternen – doch ein Prototyp ist schon unterwegs.
130 km/h Höchstgeschwindigkeit, sieben Sekunden bis Tempo 50 – mit seinen Fahrleistungen kann sich dieser Panda nicht rühmen. Mit dem Innenleben schon: Der Panda "Hydrogen" ist laut Fiat das kleinste Brennstoffzellenauto der Welt. Der Viersitzer hat im Heck eine Batterie-/Elektromotoreinheit und unter der Fronthaube eine 40-kW-Brennstoffzelle.
Mit an Bord ist ein 68-Liter-Wasserstofftank, der nach 220 Kilometern wieder aufgefüllt werden muß. Der Panda Hydrogen sei noch im Prototypenstadium, betonte Fiat-Auto-Chef Herbert Demel auf dem Kolloquium "Kraftfahrzeugantriebe" der TU Wien – "obwohl das Fahrzeug zufriedenstellend fährt". Seiner Ansicht nach wird es aber noch relativ lange bis zur Serienreife dauern. Fiat investiere jährlich sieben Millionen Euro in die Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen.
Mit an Bord ist ein 68-Liter-Wasserstofftank, der nach 220 Kilometern wieder aufgefüllt werden muß. Der Panda Hydrogen sei noch im Prototypenstadium, betonte Fiat-Auto-Chef Herbert Demel auf dem Kolloquium "Kraftfahrzeugantriebe" der TU Wien – "obwohl das Fahrzeug zufriedenstellend fährt". Seiner Ansicht nach wird es aber noch relativ lange bis zur Serienreife dauern. Fiat investiere jährlich sieben Millionen Euro in die Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen.
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