Der Seat Tarraco kommt als Top-Modell mit 200 Diesel-PS, Allrad und sportlicher FR-Ausstattung. In dieser Kombination gibt es das SUV mit sattem Rabatt.
Opel präsentiert das kompakte Nutzfahrzeug Combo Cargo als vollelektrischen "e". Praktisch: Batterie und E-Motor schränken den Nutzwert nur geringfügig ein.
Dicke Pick-ups werden in den USA immer mehr zum Lifestyle-Mobil. GM, Ford und FCA entwickeln ständig neue Dickschiffe. AUTO BILD stellt die wildesten US-Pick-ups vor!
Ungebremster Pick-up-Boom in den USA: In vielen ländlichen Regionen Nordamerikas prägen die mächtigen Lastenträger das Straßenbild. Neuerdings greifen auch amerikanische Luxusauto-Käufer zum Pick-up – der Lastenträger wird zum Lifestyle-Mobil, so wie bei uns das SUV. Auch 2018 lagen Ford F-150, Chevrolet Silverado und Ram auf den ersten drei Plätzen der amerikanischen Verkaufsstatistik.
Pick-ups lassen sich günstig entwickeln und herstellen
Da bleiben keine Fragen offen: Der Ram 3500 Heavy Duty Crew Cab ist ein offener Lkw.
Die Gründe liegen auf der Hand: Pick-ups kosten in den USA kaum mehr als bei uns die ähnlich beliebten Kompaktwagen. Die Preise beginnen bei umgerechnet 20.000 Euro. Das ist möglich, weil die Trucks in Amerika nicht als Pkw eingestuft werden. Die Fahrzeuge sind günstig, weil sie nach traditioneller Art gebaut werden: In den meisten Fällen basieren ihre Karosserien auf einfachen Leiterrahmen, die sich preiswert herstellen lassen. Auch die Kosten für aktive und passive Sicherheit sind überschaubar. Durch die große Spanne zwischen den Produktionskosten und Verkaufspreisen verdienen die Hersteller mit den Pick-ups mehr Geld als mit jeder anderen Fahrzeugkategorie.
Darüber hinaus steigt das Ausstattungsniveau der großen Pritschenwagen stetig. Kameras an allen Ecken, Cruise Control oder eine elektrisch betätigte Ladeklappe sind keine Wunschträume, sondern stehen bei Ford F-150 und Chevy Silverado wie selbstverständlich auf der Zubehörliste. Und dann sind da noch Imageträger wie Raptor, Rebel und Trail Boss. Fords brachialer Raubsaurier Raptor ist fast schon ein Sportwagen im Lkw-Look – mit 450-PS-Motor, Zehngang-Automatik und verstärktem Fahrwerk für knallharte Querfeldein-Ausritte. AUTO BILD zeigt in derGalerie die wildesten US-Pick-ups: