Der Holländer steht in diesem Jahr noch ohne Triumph dar, wurde zuletzt in Frankreich Vierter. Sein Red Bull hat ähnliche Probleme wie Sebastian Vettels Ferrari – zu wenig Abtrieb, zu schlechtes Reifenmanagement.
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Immerhin: Mit dem Honda-Motor ist man zufrieden. „Der läuft wie ein Uhrwerk. In Zukunft wollen wir auch etwas mehr Risiko gehen. Und wenn das Strafen bedeutet, auch ok. Mit Max macht es Spaß sich durchs Feld zu kämpfen.“
In Frankreich hatte Honda zuletzt eine stärkere Spec3-Version des Antriebs gebracht.
Verstappen fährt sich in Graz warm
Ganz andere Motorgeräusche gab’s am Mittwoch in Graz: Da bewegte Verstappen einen V8-Red Bull den Grazer Schlossberg hoch
Ganz andere Motorgeräusche gab’s am Mittwoch in Graz: Da bewegte Verstappen einen V8-Red Bull den Grazer Schlossberg hoch (Bilder in der Galerie).
Verstappen: „Mein Motto war, ein bisschen Spaß haben und Gas geben. Ich bin auch schon auf Schnee auf einen Berg gefahren (Hahnenkamm 2016, Anm.). Da war ich nervös. Diesmal gab’s einige Bodenwellen, aber natürlich ist es für mich etwas Besonderes, mit einem F1-Auto auf den Schlossberg zu fahren. In der ersten Kurve war kaum Platz und ich hatte durchdrehende Räder, aber das mag ich sowieso sehr.“
Sein Ausblick auf den Heim-GP in Spielberg: „Beim Rennen auf dem Red Bull Ring brauchen wir sicher auch Glück, um den Sieg von 2018 zu wiederholen. Ich habe viel Vertrauen in das Auto und das Team. An einem perfekten Tag ist alles möglich. Es kommen auch viele Fans aus Holland, man wird viel orange sehen. Da hoffe ich natürlich auf einen Platz auf dem Podium.“
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Von

Bianca Garloff