Nico Hülkenbergs Hauptziel im Moment: ein neues Cockpit. Bei Renault ist er raus. Mercedes-Junior Esteban Ocon hat einen Zweijahresvertrag bei Renault unterschrieben, Hülkenberg hat damit seinen Platz bei den Franzosen verloren.
Einige Medien spekulieren nun, dass der Deutsche durchaus auch eine Chance bei Red Bull habe - sollte Alexander Albon in der zweiten Saisonhälfte an der Seite von Max Verstappen nicht performen.
Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko weist diese Gerüchte gegenüber AUTO BILD MOTORSPORT ins Reich der Fabel. Hat Hülkenberg eine Chance? Maro klar wie immer: "Nein."
Hülkenberg
Nico Hülkenberg ist für 2020 auf Cockpitsuche

Dafür sieht es immer mehr danach aus, als würde Hülkenberg bei Haas Romain Grosjean ersetzen. "Wenn ein Fahrer wie Nico auf dem Markt ist, müssen wir das in Betracht ziehen", sagt Teamchef Günther Steiner. "Aber wir haben unsere Entscheidung noch nicht getroffen."
Im Qualifying zum Großen Preis von Belgien belegte der Emmericher Platz sieben, war drei Zehntelsekunden langsamer als Teamkollege Daniel Ricciardo.
Indes verrät Renault-Berater Alain Prost einen Grund, warum man nicht mit Hülkenberg verlängern wollte.
Prost: "Es hat Verhandlungen mit Nico gegeben, und er ist jemand, den wir sehr schätzen. Aber er wollte einen Zweijahresvertrag, und wir wollten nur ein Jahr plus Option auf ein weiteres." Zudem sei Ocon hungriger und jünger.

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Von

Ralf Bach