Formel 1: Leclerc gewinnt virtuell
Verstappen macht sich über „F1 2019“ lustig

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Am Sonntagabend hat der zwei virtuelle F1-GP stattgefunden. Und ein echter Star hat sogar gewonnen
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Nach 28 Runden gewann indes ein echter Star. Ferrari-Pilot Charles Leclerc dominierte das virtuelle Rennen. Sein Erfolgsgeheimnis: "Ich habe vor acht Tagen zu trainieren begonnen. Dafür aber jeden Tag mindestens fünf Stunden!"

Ferrari-Pilot Charles Leclerc dominierte das virtuelle Rennen.
McLaren-Star Lando Norris, eigentlich ein Simracing-Spezialist, war wegen technischer Probleme erneut nicht dabei, nutzte aber die Zeit für Telefonanrufe bei Max Verstappen. Der Red Bull-Pilot gab zu, gerade auf einer anderen Plattform (iRacing) zu spielen - und richtete den Formel-1-Marketingleuten aus: "Ich werde da nie mitmachen!"
Allein: Der zweite virtuelle F1-GP war schon professioneller als der erste in Bahrain. Und es zeichnet sich ab: Je mehr echte Formel-1-Stars mitmachen, desto interessanter die Rennen. Bleibt die Frage, ob ein Sebastian Vettel, Lewis Hamilton und Max Verstappen sich überzeugen lassen, Formel 1 nicht nur zu fahren sondern auch zu spielen.
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