Formel 1: Schumi schlägt fünf Mal zu
Die zwölf Ferrari-Heimsieger

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Charles Leclerc sorgt für den ersten Ferrari-Sieg beim Heimrennen in Italien seit 2010! Bisher schafften das zwölf Fahrer, am häufigsten Michael Schumacher.
In der Regel hat ein junger Kartfahrer drei Träume: Formel-1-Fahrer zu werden, Formel-1-Weltmeister zu werden und Formel-1-Champion für Ferrari zu sein. Das Team zieht die Topstars magisch an. Nur die wenigsten F1-Helden fuhren nicht eines Tages das berühmte rote Auto.
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Charles Leclerc gewann als erster Ferrari-Fahrer in Monza seit Fernando Alonso 2010.
39 Fahrer konnten in der WM bisher für Ferrari gewinnen. Elf davon beim Italien-GP. Einen zwölften Ferrari-Sieger gibt es, wenn man auch die Grands Prix vor der WM-Einführung 1950 dazurechnet. Denn Luigi Fagioli siegte 1933 in einem von der Scuderia Ferrari eingesetzten Alfa Romeo.
Vor Charles Leclerc gewann zuletzt 2010 Fernando Alonso in Monza mit Ferrari. Ebenfalls wie bei Leclerc im ersten Versuch. Das gelang auch Michael Schumacher 1996. Der deutsche Rekordweltmeister gewann fünf Mal für Ferrari den Italien-GP – bis heute unerreicht. Drei Mal schlug Alberto Ascari zu (1949, 1951, 1952), je zwei Mal Clay Regazzoni (1970, 1975), Phil Hill (1960, 1961) und Rubens Barrichello (2002, 2004).
In der Bildergalerie zeigen wir Ihnen alle Ferrari-Sieger beim Italien-GP.
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