Formel-1-Team Midland
Boris Jelzin als Maskottchen

—
Mit dem gleichnamigen Enkel des russischen Ex-Präsidenten rüstet Alex Shnaider die Marketing-Abteilung seines neuen Midland-Rennstall auf.
Mit seinem prominenten Namen soll Boris Jelzin junior bei der Vermarktung des neuen Formel-1-Teams Midland helfen. Der Enkel des russischen Ex-Staatspräsidenten soll Marketing-Direktor des Rennstalls werden, den der russisch-stämmige Kanadier Alexander Shnaider bis zur Saison 2006 präsentieren will.
"Ich habe Boris den Vorschlag gemacht, und er hat zugesagt. Der Name Boris Jelzin ist ein Markenzeichen, dieses Potenzial muß man nutzen," sagte der für Rußland zuständige Midland-Manager Alexander Radunski der Tageszeitung "Kommersant". Der erst 23jährige Jelzin soll Verhandlungen mit Sponsoren führen sowie PR-Auftritte betreuen.
Nach Angaben von Shnaider wird das in Großbritannien ansässige Midland-Team über ein Budget von 100 bis 150 Millionen Dollar verfügen. Als Fahrer ist der bislang als Cart-Youngster erfolgreiche Mexikaner Mario Dominguez im Gespräch. Die Formel-1-WM soll 2006 auf dem Kurs im mexikanischen Cancun Station machen.
"Ich habe Boris den Vorschlag gemacht, und er hat zugesagt. Der Name Boris Jelzin ist ein Markenzeichen, dieses Potenzial muß man nutzen," sagte der für Rußland zuständige Midland-Manager Alexander Radunski der Tageszeitung "Kommersant". Der erst 23jährige Jelzin soll Verhandlungen mit Sponsoren führen sowie PR-Auftritte betreuen.
Nach Angaben von Shnaider wird das in Großbritannien ansässige Midland-Team über ein Budget von 100 bis 150 Millionen Dollar verfügen. Als Fahrer ist der bislang als Cart-Youngster erfolgreiche Mexikaner Mario Dominguez im Gespräch. Die Formel-1-WM soll 2006 auf dem Kurs im mexikanischen Cancun Station machen.
Service-Links