Auf Instagram postete der US-Ecuadorianer ein Video, auf dem er mit Hilfe von zwei Krankenpflegern erstmals aufsteht. "Langsam geht es voran", schrieb Correa darunter. Trotz schmerzverzerrtem Gesicht verliert Correa im Video (s. unten) nicht seinen Humor. Als ihn eine Krankenschwester fragt, wie es sich anfühlt, antwortet Correa lachend: "schrecklich".
 
In einer siebzehnstündigen Operation hatten die Ärzte Correas Bein nach seiner Verwicklung in den tödlichen Formel-2-Unfall von Anthoine Hubert in Spa Ende August vor der Amputation gerettet. Der Alfa-Romeo-Junior lag zwischenzeitlich aber mehr als eine Woche im Koma. Seither folgten weitere OPs an seinem verletzten Bein.
 
Correa befindet sich weiter in einer Londoner Rehabilitationsklinik, wurde dort bereits von mehreren Fahrerkollegen besucht - vor dem Abflug zum Mexiko GP schaute auch Red-Bull-F1-Pilot Alex Albon vorbei. "Meine neue Krankenschwester", schreib Correa unter ein gemeinsames Foto der beiden (s. Bild oben). In wenigen Wochen soll Correa dann in seine US-Heimat überstellt werden, um in Miami die lange Reha fortzusetzen.

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Von

Frederik Hackbarth