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Mick Schumacher verpasst in Spielberg nur knapp das Podium. Freuen dürfen sich die Fans auf Hockenheim: Da dreht Mick Runden im Ferrari F2004.
Mick Schumacher zeigt in Spielberg ein beeindruckendes Sprintrennen. Nach einem völlig verkorksten Samstag, als der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher mit einem technischen Defekt schon in der Startaufstellung stehengeblieben war, stürmt Schumi III am Sonntag von Startpatz 18 durchs Feld und auf die vierte Position nach vorne.
Mick steigt in Hockenheim in den Ferrari seines Vaters
Den Sieg am Sonntag holt Sergio Sette Camera vor Luca Ghiotto. Meisterschaftsleader Nick de Vries wird Dritter und wehrt in den Schlussrunden die hartnäckigen Attacken Schumachers aufs Podium ab.
Außerdem wird in Spielberg bekannt, dass sich die deutschen Fans beim Heim-GP in Hockenheim auf ein Highlight freuen dürfen. Obwohl die Formel 2 in Hockenheim nicht im Rahmenprogramm der F1 fährt, wird Mick Schumacher für ein paar Demorunden ins Auto steigen - und zwar in den letzten Weltmeister-Ferrari seines Papas aus dem Jahr 2004, den V10-Ferrari F2004.
Für den Ferrari-Junior, der dieses Jahr in Bahrain auch schon das aktuelle Auto der Scuderia testen durfte, ist es nicht das erste Mal, dass er einen alten Boliden seines Vaters pilotiert: 2017 in Spa fuhr Mick bereits mit Schumis erstem Weltmeister-Benetton aus dem Jahr 1994.
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