Frontbügel mit Zulassung
Der Kuhfänger lebt

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Frontbügel: Sind die nicht verboten? Nix da, der Bullfänger lebt – wenn er denn eine Betriebserlaubnis hat. Vom Anbieter "Cobra" gibt es sogar einen für den Smart fortwo.
Massive Frontbügel aus Edelstahl – besonders gern genommen bei fetten SUVs und Geländewagen – waren fast zum Sterben verurteilt. Denn die sogenannten Kuhfänger (oder auch Bullenfänger/Bullfänger) alter Bauform mögen im Auge des Betrachters zwar irgendwie cool oder martialisch aussehen, vor allem aber bedeuten sie eine Gefahr für Fußgänger. Deshalb hat die EU reagiert und verweigert seit dem 25. Mai 2007 in der Regel die EG-Typgenehmigung laut der EU-Richtlinie RREG 2005/66/EG. Doch keine Regel ohne Ausnahme: Der Tuner Cobra aus Leopoldshöhe bei Bielefeld hat einen Bügel entwickelt, der die EU-Richtlinie erfüllt und keine TÜV-Freigabe benötigt. Bei ihm gibt es den Bügel auf Wunsch sogar mit intergrierten LED-Tagfahrleuchten. Neuester Bullfänger-Kandidat ist der aktuelle Nissan Qashqai. Preis: 445 Euro ohne, 756 Euro mit LED-Tagfahrleuchten.
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