Lescars bringt eine neue Funk-Rückfahrkamera auf den Markt, die sich dank Solarzellen mit Sonnenenergie aufladen lässt. Dank des Funk-Systems soll sich die Kamera ganz einfach und ohne viel Aufwand installieren lassen.

Funk-Rückfahrkameras

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Lescars Kabellose Rückfahrkamera

Funk-Rückfahrkamera: Großes Display bei Lescars

Der Vorteil von Funk-Rückfahrkameras ist, dass das mühselige Verlegen von Kabeln nicht notwendig ist. Stattdessen sendet die Kamera über eine Frequenz von 2,4 Gigahertz das Bild an ein mitgeliefertes Display. Beim Modell von Lescars bedeutet das eine Reichweite von 70 Metern – wohlgemerkt auf freiem Feld. Damit soll die Funk-Rückfahrkamera auch für größere Fahrzeuge wie Lkw oder Busse geeignet sein. Der Empfänger-Bildschirm weist eine Diagonale von fünf Zoll auf und kann mit einer Saugnapf-Halterung im Fahrzeuginneren befestigt werden. Strom bezieht er über den Zigarettenanzünder.
Die Funk-Rückfahrkamera von Lescars kann dank eines Solar-Moduls mit Sonnenlicht geladen werden.
Bild: Collage PEARL. GmbH / www.pearl.de

Solarpaneel lädt die Rückfahrkamera

Die Montage der Funk-Rückfahrkamera soll sich ähnlich einfach gestalten, wie die des Displays. Lescars bietet hier zwei Möglichkeiten: Die Kamera kann entweder direkt am Nummernschildhalter festgeklebt oder mit einer mitgelieferten Vorrichtung dahinter festgeschraubt werden. Und dann ist die Kamera schon fast fertig installiert. Laut Lescars muss dann nur noch die Funkverbindung zum Monitor hergestellt werden und die Kamera wäre zum Einsatz bereit. Ihre Energie bezieht die Rückfahrkamera über ein Solarpaneel, das diese bei Sonnenschein dauerhaft laden soll. Lescars gibt die Akkulaufzeit mit bis zu 500 Übertragungen bzw. 75 Tagen Stand-by-Zeit an. Wichtiges Merkmal: Die Kamera ist nach Schutzklasse IP68 zertifiziert und somit staub- und wasserdicht.