Golf V von Schalk-Tuning
Schalk-Welle

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Egal ob Airbrush, Airride oder die 20-Zoll-Lexanis – dieser Golf V von Schalk-Tuning schlägt große Wellen in der Szene.
Der, der den Asphalt küßt
Wer letztes Jahr nicht mit Scheuklappen über die Motor Show Essen gegangen ist, dem dürfte dieser Golf am Keskin-Stand bereits aufgefallen sein. Ansonsten hatte man bisher kaum die Chance, ihn "live" zu bewundern. Aber jetzt!
Extrem auffällig umgebaute Fünfer-Golf gibt es in der Szene noch nicht allzuviele. Das liegt sicher zum einen an den noch hohen Anschaffungskosten. Zum anderen traut sich nicht jedermann gleich bei einem Neuwagen an die Grundsubstanz heran. Anders bei Christian. Er benötigte ein Promotionfahrzeug für sein kleines Tuningunternehmen Schalk-Tuning und fand diesen Golf als Halbjahreswagen. Nachdem er sich mit seinem Bruder Stephan Gedanken über das Umbauvorhaben gemacht hatte, besorgten die beiden alle Teile und fingen an, den Golf bis aufs Blech zu strippen.
In der Kfz-Werkstatt seines Vaters konnte Christian die Karosserie des Wolfsburgers in bester Custom-Manier shaven. Türgriffe, Sicken, Antennenlöcher, Heckscheibenwischer und andere "unnötige" Dinge gingen dabei über Bord. Da das Ziel 20 Zoll und Airride hieß, kam man nicht drum herum, die Kotflügel aufzuschneiden und um vier Zentimeter zu verbreitern. Die Ecken der Ingo-Noack-Stoßstangen mußten danach ebenfalls verbreitert werden. Im selben Atemzug cleante man diese noch an einigen Stellen.
Nachdem das HPS-Luftfahrwerk verbaut worden war, küßten die Noack-Schweller nun fast den Erdboden. Die 8,5 x20 Zoll großen Lexani Fire auf ihren 225/30er BF Goodrich regulierten diesen Tiefenrausch wieder etwas. Dennoch kann man nicht gerade behaupten, daß der Golf in seiner tiefsten Kauerstellung "geländefähig" wäre.
Extrem auffällig umgebaute Fünfer-Golf gibt es in der Szene noch nicht allzuviele. Das liegt sicher zum einen an den noch hohen Anschaffungskosten. Zum anderen traut sich nicht jedermann gleich bei einem Neuwagen an die Grundsubstanz heran. Anders bei Christian. Er benötigte ein Promotionfahrzeug für sein kleines Tuningunternehmen Schalk-Tuning und fand diesen Golf als Halbjahreswagen. Nachdem er sich mit seinem Bruder Stephan Gedanken über das Umbauvorhaben gemacht hatte, besorgten die beiden alle Teile und fingen an, den Golf bis aufs Blech zu strippen.
In der Kfz-Werkstatt seines Vaters konnte Christian die Karosserie des Wolfsburgers in bester Custom-Manier shaven. Türgriffe, Sicken, Antennenlöcher, Heckscheibenwischer und andere "unnötige" Dinge gingen dabei über Bord. Da das Ziel 20 Zoll und Airride hieß, kam man nicht drum herum, die Kotflügel aufzuschneiden und um vier Zentimeter zu verbreitern. Die Ecken der Ingo-Noack-Stoßstangen mußten danach ebenfalls verbreitert werden. Im selben Atemzug cleante man diese noch an einigen Stellen.
Nachdem das HPS-Luftfahrwerk verbaut worden war, küßten die Noack-Schweller nun fast den Erdboden. Die 8,5 x20 Zoll großen Lexani Fire auf ihren 225/30er BF Goodrich regulierten diesen Tiefenrausch wieder etwas. Dennoch kann man nicht gerade behaupten, daß der Golf in seiner tiefsten Kauerstellung "geländefähig" wäre.
Die Facts zum Schalk-Golf
Damit der Fünfer richtig auffällig kracht, wurde ihm eine dreifarbige Lackierung mit wellenähnlichen Tribals in den Hausfarben von HPS verpaßt. Zusammen mit den rundum schwarz getönten Scheiben und den LSD-Flügeltüren kann man nur sagen: "Dezent ist definitiv anders!" Doch unscheinbar sollte er ja auch nie werden.
Deshalb verschönern den Innenraum Sportsitze in Schlangenleder und ein Raid-Airbag-Lenkrad. Am bisher alles übertrumpfenden HiFi-Ausbau und den Rest des schlangenbelederten Innenraumes wird derzeit noch kräftigst gearbeitet. Wenn dieses Projekt beendet ist, kann man sich sicher sein, daß dieser Golf noch für großes Aufsehen und noch größere Wellen in der Tuningsaison 2006 sorgen wird.
Deshalb verschönern den Innenraum Sportsitze in Schlangenleder und ein Raid-Airbag-Lenkrad. Am bisher alles übertrumpfenden HiFi-Ausbau und den Rest des schlangenbelederten Innenraumes wird derzeit noch kräftigst gearbeitet. Wenn dieses Projekt beendet ist, kann man sich sicher sein, daß dieser Golf noch für großes Aufsehen und noch größere Wellen in der Tuningsaison 2006 sorgen wird.
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