Diese Startaufstellung wird richtig voll! Beim ADAC GT Masters stehen 2018 gleich 37 Fahrzeuge im Grid. Darunter sind Supersportwagen von acht verschiedenen Marken. Neben den Boliden aus dem Vorjahr (Mercedes AMG GT3, Audi R8 LMS GT3, BMW M6 GT3, Lamborghini Huracán GT3, Porsche 911 GT3 R, Bentley Continental GT3, Corvette C7 GT3) werden 2018 zudem der Ferrari 488 GT3 sowie der Honda NSX GT3 mitmischen.
Ferrari
Der Ferrari 488 GT3 kommt ins GT Masters
Zu den Neuzugängen auf der Fahrerseite zählt unter anderem der zweimalige DTM-Champion Timo Scheider, der einen BMW M6 GT3 pilotieren wird. Ein weiterer bekannter Name im ADAC GT Masters ist der TV- und Internetstar JP Kraemer. Er wird mit seinem Team Ring Police einen Porsche 911 GT3 R einsetzen – allerdings nicht selbst am Steuer sitzen.  

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ADAC GT Masters: Die technischen Daten der Supersportler
ADAC GT Masters: Die technischen Daten der Supersportler
ADAC GT Masters: Die technischen Daten der Supersportler
Kamera
ADAC GT Masters: Die technischen Daten der Supersportler
"Das ADAC GT Masters präsentiert sich so stark wie selten zuvor“, sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. „Ich freue mich schon jetzt auf eine sehr spannende Saison. Das hohe Interesse unterstreicht die weiter steigende Attraktivität einer der stärksten GT-Serien in Europa."

Von

Alexander Warneke