Honda NSX von Veilside
Yellow Dress

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Am 13. Juli startet in den Kinos die PS-geladene Fast & Furios-Fortsetzung "Tokyo Drift". AUTOTUNING durfte einen der Filmstars, den NSX, probefahren.
Der Motor
Am 13.7.2006 kommt "The Fast & The Furious: Tokyo Drift" in die Kinos. Mit dabei: dieser messerscharf gestylte Veilside NSX. Vorstellen müssen wir Euch Veilside wohl nicht, gelten sie doch als Japans bekanntester Tuner. Ihre ausgefallenen Kreationen haben weltweiten Ruhm erlangt, ebenso die rekordverdächtigen Drag- und Hochgeschwindigkeits-Fahrten.
Da kommt es nicht von ungefähr, daß sich Universal Pictures wieder ausgerechnet diesen Partner als unterstützende Kraft bei den Dreharbeiten zum dritten Fast & Furious-Streifen ausgesucht haben. Denn auch am Dreh des ersten Fast & Furious-Abenteuers sowie der Fortsetzung "2Fast 2Furious" haben die Japaner mitgearbeitet. Ein Star des kommenden Actionfilms ist dieser krasse Fortune Honda NSX, mit dem sich Veilside diesmal selbst übertroffen hat. Dank Veilside und natürlich dem glücklichen Besitzer konnten wir den japanischen Boliden noch exklusiv probefahren.
Motor: Mit optimierter Motorsteuerung, sportlicherem Auspuff und Renn-Luftfilter hat Veilside den atemberaubend heiseren Klang und das Ansprechverhalten des mittig plazierten Triebwerks verbessert. Bei Vollgas dreht der 3,0-Liter-V6-Motor blitzschnell bis 8000 Umdrehungen. Besonders das Ansaugfauchen bei höheren Drehzahlen betört. Dank VTEC mit variablen Steuerzeiten reagiert das Aggregat giftiger auf Gasbefehle als der Magen auf scharfe Sushi-Soße. Ein NOS-System soll noch eingebaut werden, um einige Zusatz-Pferdchen zu mobilisieren.
Da kommt es nicht von ungefähr, daß sich Universal Pictures wieder ausgerechnet diesen Partner als unterstützende Kraft bei den Dreharbeiten zum dritten Fast & Furious-Streifen ausgesucht haben. Denn auch am Dreh des ersten Fast & Furious-Abenteuers sowie der Fortsetzung "2Fast 2Furious" haben die Japaner mitgearbeitet. Ein Star des kommenden Actionfilms ist dieser krasse Fortune Honda NSX, mit dem sich Veilside diesmal selbst übertroffen hat. Dank Veilside und natürlich dem glücklichen Besitzer konnten wir den japanischen Boliden noch exklusiv probefahren.
Motor: Mit optimierter Motorsteuerung, sportlicherem Auspuff und Renn-Luftfilter hat Veilside den atemberaubend heiseren Klang und das Ansprechverhalten des mittig plazierten Triebwerks verbessert. Bei Vollgas dreht der 3,0-Liter-V6-Motor blitzschnell bis 8000 Umdrehungen. Besonders das Ansaugfauchen bei höheren Drehzahlen betört. Dank VTEC mit variablen Steuerzeiten reagiert das Aggregat giftiger auf Gasbefehle als der Magen auf scharfe Sushi-Soße. Ein NOS-System soll noch eingebaut werden, um einige Zusatz-Pferdchen zu mobilisieren.
Das Styling
Styling: Auf Fotos kommen die gewachsenen Proportionen des NSX nur unvollkommen zur Geltung. Die japanische Flunder präsentiert sich nach der Veilside-Kur 80 Millimeter länger und 130 Millimeter breiter. Bereits die Front bereitet weiche Knie. Die fließende Designlinie geht von der langen Schnauze samt tiefem Spoilerwerk aus und windet sich hin zu den einzeln angefertigten Carbon-Abdeckungen der Scheinwerfer. Mittels Schalter läßt sich der Carbon-Spoiler außerdem verstellen, um den Abtrieb zu kontrollieren.
Durch die gewaltige Öffnung in der Stoßstange wird dem Kühler reichlich besänftigende Frischluft zugefächert, während die Abwärme durch Schlitze in der Motorhaube entweichen kann. Die Scheinwerfer ragen tief in die vorderen Kotflügel hinein und tragen so zur windschnittigen Form bei. Riesige Öffnungen zieren Tür sowie Seitenschweller und schaufeln dem V6-Mittelmotor notwendigen Sauerstoff zu. Für etwa 10.500 Euro kann man den Honda mit nach oben schwingenden Flügeltüren noch mehr ins Rampenlicht rücken. Der Besitzer legt auf dieses Detail keinen Wert, Veilside und Universal dafür um so mehr, schließlich handelt es sich um ein Auto für Hollywood!
Filmreif und zugleich extrem präsentiert sich das Heck. Verbreiterte Kotflügel und das gestreckte Ende versprühen einen Hauch von Le-Mans-Renner. Die Alu-umrandeten Heckleuchten samt schwarzem Hintergrund erinnern sehr an den Ferrari 360 Modena. An beiden Seiten leiten Öffnungen Motorwärme sowie Unterbodenluft zuverlässig ab und unterstützen so wirkungsvoll den Diffusor. Den letzten scharfen Schliff geben mittig montierte Edelstahl- Auspuffrohre und ein paar Carbon-Außenspiegel. Zusammen mit der Alu-Karosse senkt dies das ohnehin niedrige Gewicht um weitere fahrspaßsteigernde Pfunde.
Durch die gewaltige Öffnung in der Stoßstange wird dem Kühler reichlich besänftigende Frischluft zugefächert, während die Abwärme durch Schlitze in der Motorhaube entweichen kann. Die Scheinwerfer ragen tief in die vorderen Kotflügel hinein und tragen so zur windschnittigen Form bei. Riesige Öffnungen zieren Tür sowie Seitenschweller und schaufeln dem V6-Mittelmotor notwendigen Sauerstoff zu. Für etwa 10.500 Euro kann man den Honda mit nach oben schwingenden Flügeltüren noch mehr ins Rampenlicht rücken. Der Besitzer legt auf dieses Detail keinen Wert, Veilside und Universal dafür um so mehr, schließlich handelt es sich um ein Auto für Hollywood!
Filmreif und zugleich extrem präsentiert sich das Heck. Verbreiterte Kotflügel und das gestreckte Ende versprühen einen Hauch von Le-Mans-Renner. Die Alu-umrandeten Heckleuchten samt schwarzem Hintergrund erinnern sehr an den Ferrari 360 Modena. An beiden Seiten leiten Öffnungen Motorwärme sowie Unterbodenluft zuverlässig ab und unterstützen so wirkungsvoll den Diffusor. Den letzten scharfen Schliff geben mittig montierte Edelstahl- Auspuffrohre und ein paar Carbon-Außenspiegel. Zusammen mit der Alu-Karosse senkt dies das ohnehin niedrige Gewicht um weitere fahrspaßsteigernde Pfunde.
Das Chassis
Chassis: Der Fortune NSX rollt auf Andrew/Veilside-5-Speichen-Rädern in 18 (vorne) und 19 Zoll (hinten). Eine 19- und 20-Zoll-Kombination im Turbinen-Look ist ebenfalls lieferbar. Am besten sieht der NSX natürlich in Asphalt-küssender Kauerhaltung aus. Doch beim Rangieren, etwa bei unserer Fotosession, erwies sich das verstellbare Luftfahrwerk samt kofferraumseitig angebrachtem Kompressor und Tanks als sehr hilfreich. Schließlich will man ja mit dem teuren Spoilerwerk nicht auf Grund laufen!
Auf sich windenden Straßen spielt dieses Set-up zudem freudenspendende Trümpfe aus. Wieselflink fegt der NSX durch jegliche Kurven und klebt dabei fester am Asphalt als der Durchschnitts-Japaner an seinem Handy. Das Veilside-C1-Lenkrad sicher im Griff, kann man auf Spurensuche von D1-Driftweltmeistern gehen.
Selbst in diesem Grenzbereich beunruhigt der Honda nicht mit mittelmotortypischen Allüren, sondern bleibt stets beherrschbar. Leider durften wir nicht unsere private Drift-Meisterschaft veranstalten, da die Reifen noch gebraucht wurden. Wir beneiden aber schon jetzt alle Stuntmänner und Darsteller um jede quere Minute im Fortune NSX!
Auf sich windenden Straßen spielt dieses Set-up zudem freudenspendende Trümpfe aus. Wieselflink fegt der NSX durch jegliche Kurven und klebt dabei fester am Asphalt als der Durchschnitts-Japaner an seinem Handy. Das Veilside-C1-Lenkrad sicher im Griff, kann man auf Spurensuche von D1-Driftweltmeistern gehen.
Selbst in diesem Grenzbereich beunruhigt der Honda nicht mit mittelmotortypischen Allüren, sondern bleibt stets beherrschbar. Leider durften wir nicht unsere private Drift-Meisterschaft veranstalten, da die Reifen noch gebraucht wurden. Wir beneiden aber schon jetzt alle Stuntmänner und Darsteller um jede quere Minute im Fortune NSX!
Das Interieur
Interieur: Innen geht es ebenso schrill zu wie außen. Belederte Sportsitze in Gelb-Schwarz sowie Fußmatten im gleichfarbigen Karo-Muster begrüßen die zusteigenden Fast & Furious-Piloten. Auch Schalt- und Handbremshebel sowie das Armaturenbrett wurden von ihrem tristen, dunklen Dasein befreit.
Ansonsten lugen weder klangintensive Subwoofer-Armadas noch breitformatige Monitore aus den Ecken des NSX hervor. Aber die vermissen wir auch nicht. Schließlich werden die Fas t& Furious-Autos nur für einen Zweck gebaut: der Konkurrenz zu zeigen, wer Herr im Ring der Straßenrenner ist. So fiebern wir wohl ebenso wie Ihr dem 13. Juli entgegen. Dann zeigt sich, was die fernöstlichen Lenkrad-Zauberer mit dem NSX anstellen.
Ansonsten lugen weder klangintensive Subwoofer-Armadas noch breitformatige Monitore aus den Ecken des NSX hervor. Aber die vermissen wir auch nicht. Schließlich werden die Fas t& Furious-Autos nur für einen Zweck gebaut: der Konkurrenz zu zeigen, wer Herr im Ring der Straßenrenner ist. So fiebern wir wohl ebenso wie Ihr dem 13. Juli entgegen. Dann zeigt sich, was die fernöstlichen Lenkrad-Zauberer mit dem NSX anstellen.
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