Hummer H3T (2009)
Prärie-Pritsche

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Der H3 bekommt einen Lade-Bruder an die Seite gestellt. Im Herbst 2008 lässt Hummer den Pick-up H3T auf die Piste. Im Motorenregal stehen der 3,7-Liter-Fünfzylinder und der 5,3-Liter-V8.
Haben Sie nicht schon immer mal davon geträumt, mit rund 2000 Dosen Bier im Auto durch die Pampa zu brettern? Der Traum könnte bald in Erfüllung gehen. Ende 2008 schickt Hummer den H3T ins Gelände. Bereits auf der Chicago Auto Show (8. bis 17. Februar 2008) zeigt sich der Transport-Offroader dem Messepublikum. Der Pick-up basiert auf der Plattform von Hummer H3 und Chevrolet Colorado, ist jedoch aufgrund seiner 1,50 Meter langen Ladefläche mit einer Gesamtlänge von 5,34 Metern 60 Zentimeter länger als der H3. Mit diesen Ausmaßen will GM eine neue Nische erobern und sieht den H3T zwischen Midsize- und Fullsize-Truck. "Der H3T bietet eine Kombination aus praktikablem Truck und knackigem Offroader", erklärt Hummer-Chef Martin Walsh. Durch seinen permanenten Allradantrieb in Kombination mit dem 5,3-Liter Small-Block-V8 (305 PS) aus dem Hummer H3 Alpha, wird der H3T zur erbarmungslosen Zugmaschine. Bis zu 2676 Kilogramm schwere Transportgüter können so mitgeschleppt werden. Für optimale Bodenhaftung sollen Sperrdifferenziale vorne und hinten sorgen. Neben dem Achtzylinder steht zudem der bekannte 3,7-Liter-Reihenfünfzylinder mit 245 PS im Motorenregal.
Mit 2000 Dosen Bier über Stock und Stein

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