Hyundai und Kia
Eigene Wege

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Kia und Hyundai gehören zum gleichen Konzern, verkaufen sich glänzend – und haben ein Problem: Die Autos sind sich zu ähnlich.
Die Koreaner boomen: Auf dem deutschen Automarkt verkaufen Hyundai (plus 25 Prozent im letzten Jahr) und Kia (plus 42 Prozent) so gut wie nie. Auch weltweit laufen die Marken, die zum gleichen Konzern gehören, bestens. Mit 3,39 Millionen produzierten Autos liegen die Koreaner 2004 schon gleichauf mit dem PSA-Konzern – Platz sieben unter den Autobauern. Für 2010 ist Platz fünf angepeilt. Das Ziel lautet, langfristig der Hersteller mit der weltweit höchsten Qualität zu werden. Sprich: besser zu sein als Toyota.
Aktuelles Problem: Kia und Hyundai sind sich zu ähnlich. Der Hyundai Tucson macht dem Kia Sportage Konkurrenz, der Magentis dem Sonata. Schluß mit den Reißverschluß-Modellen, hat der Vorstand entschieden, künftig sollen beide eigenständiger aussehen. Der in Chicago vorgestellte Kia Sedona gibt einen Vorgeschmack auf den nächsten Carnival, der 2006 auf den Markt kommt. Und die Studie Hyundai Portico trägt nicht nur die neue Markennase, sondern ähnelt dem nächsten Trajet. Hyundai stellt in Genf den HED1 vor, eine Studie des künftigen Kompakt-Vans.
Aktuelles Problem: Kia und Hyundai sind sich zu ähnlich. Der Hyundai Tucson macht dem Kia Sportage Konkurrenz, der Magentis dem Sonata. Schluß mit den Reißverschluß-Modellen, hat der Vorstand entschieden, künftig sollen beide eigenständiger aussehen. Der in Chicago vorgestellte Kia Sedona gibt einen Vorgeschmack auf den nächsten Carnival, der 2006 auf den Markt kommt. Und die Studie Hyundai Portico trägt nicht nur die neue Markennase, sondern ähnelt dem nächsten Trajet. Hyundai stellt in Genf den HED1 vor, eine Studie des künftigen Kompakt-Vans.
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