Konzeptstudie Seat Salsa
Ich bin drei Autos

—
Neue Farbe und überarbeiteter Innenraum: Die Konzeptstudie Salsa nimmt Formen an. Der Clou: Seat vereinigt drei Autos in einem.
Seat schlägt mit dem Konzept- und Design-Auto Salsa neue Töne an. Zum Genfer Automobilsalon 2000 hatten die Spanier ihr futuristisches Fahrzeug vorgestellt. Schönheit und Sinnlichkeit sollen für Seat eine neue Bedeutung bekommen. Jetzt hat Seat den Salsa weiterentwickelt. Die Designer nahmen sich hauptsächlich den Innenraum vor, in dem runde und ovale Formen vorherrschen. Außen trat Rot an die Stelle des ursprünglichen Silbermetallic. Die Signalfarbe setzt sich im Innenraum fort, wo es mit Schwarz und Elementen aus mattem Aluminium kombiniert wird.
Der Salsa ist erst der Anfang. Er ist ein Entwurf, der schon 2004 auf unsere Straßen kommen könnte. Er schlüpft dort in eine neue Nische, die der sportlichen Van-Coupés. Der Knopf, um den sich alles dreht, liegt auf dem Mitteltunnel. Es ist der MDC-Schalter (Multi Driving Concept). Denn der feurige Spanier fährt nach dem Motto: Ich bin drei Autos. Gewählt werden kann zwischen Comfort, City und Sport. Im Comfort-Modus verdunkeln sich beispielsweise die Retro-Instrumente, oben auf dem tiefen Armaturenbrett fährt ein großer Bildschirm aus, der alle nötigen Infos liefert. Gleichzeitig verändert sich die Sitzeinstellung, das Motorgeräusch wird leiser, das Getriebe arbeitet nur noch im Automatikmodus. Alles ist auf sanftes Gleiten ausgelegt. Umgekehrt bei Stellung Sport. Hier verschwindet der Bildschirm, die Rundinstrumente leuchten wieder, der Sitz fährt tiefer, das Getriebe ist im Tiptronic-Modus, und der Motor macht auf dicken Sound. Für City geht es wieder ins Automatikprogramm, und der Bildschirm liefert übers GPS die richtige Route sowie Informationen zu Verkehrslage, Kinos oder Restaurants.
Unter der Motorhaube arbeitet ein 2,8-Liter-V6 mit 250 PS aus dem VW-Konzern. Eine sequenzielle Fünfgang-Tiptronic verteilt die knapp 300 Newtonmeter auf die vier angetriebenen Räder. Bei so viel Kraft fallen auch die gut 1,5 Tonnen nicht ins Gewicht. In nur 7,5 Sekunden beschleunigt der Salsa auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 245 km/h liegen. Mal schauen, ob Seat mit dem Salsa die Konkurrenz austanzt. Schließlich soll das Studien-Fahrzeug die Leitlinie für zukünftige Modelle der VW-Tochter vorgeben.
Der Salsa ist erst der Anfang. Er ist ein Entwurf, der schon 2004 auf unsere Straßen kommen könnte. Er schlüpft dort in eine neue Nische, die der sportlichen Van-Coupés. Der Knopf, um den sich alles dreht, liegt auf dem Mitteltunnel. Es ist der MDC-Schalter (Multi Driving Concept). Denn der feurige Spanier fährt nach dem Motto: Ich bin drei Autos. Gewählt werden kann zwischen Comfort, City und Sport. Im Comfort-Modus verdunkeln sich beispielsweise die Retro-Instrumente, oben auf dem tiefen Armaturenbrett fährt ein großer Bildschirm aus, der alle nötigen Infos liefert. Gleichzeitig verändert sich die Sitzeinstellung, das Motorgeräusch wird leiser, das Getriebe arbeitet nur noch im Automatikmodus. Alles ist auf sanftes Gleiten ausgelegt. Umgekehrt bei Stellung Sport. Hier verschwindet der Bildschirm, die Rundinstrumente leuchten wieder, der Sitz fährt tiefer, das Getriebe ist im Tiptronic-Modus, und der Motor macht auf dicken Sound. Für City geht es wieder ins Automatikprogramm, und der Bildschirm liefert übers GPS die richtige Route sowie Informationen zu Verkehrslage, Kinos oder Restaurants.
Unter der Motorhaube arbeitet ein 2,8-Liter-V6 mit 250 PS aus dem VW-Konzern. Eine sequenzielle Fünfgang-Tiptronic verteilt die knapp 300 Newtonmeter auf die vier angetriebenen Räder. Bei so viel Kraft fallen auch die gut 1,5 Tonnen nicht ins Gewicht. In nur 7,5 Sekunden beschleunigt der Salsa auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 245 km/h liegen. Mal schauen, ob Seat mit dem Salsa die Konkurrenz austanzt. Schließlich soll das Studien-Fahrzeug die Leitlinie für zukünftige Modelle der VW-Tochter vorgeben.
Service-Links