Lada bringt endlich den Innenraum des 4x4 auf Vordermann. Außerdem gibt es neue Sicherheitsfeatures für das SUV, das früher Niva hieß. AUTO BILD hat alle Infos!
Er heißt zwar seit fast schon zehn Jahren Lada 4x4 – seine Fans nennen den bekanntesten Lada aber immer noch Niva. Zum Modelljahr 2020 bekommt der Innenraum des rustikalen Geländewagens ein Facelift!
Neue Mittelkonsole
Besonders die Mittelkonsole des 4x4 hat Lada auffällig überarbeitet.
Die größten Änderungen betreffen die in die Jahre gekommene Mittelkonsole. Mit drei Drehschaltern in der Mitte und einer darüber positionierten Knopfleiste wirkt das Lada 4x4 Facelift auf den ersten Fotos richtig modern. Sogar die typischen rustikalen Lüftungsdüsen wurden modifiziert – damit das System effizienter arbeiten kann. Außerdem ist der 4x4 jetzt mit zwei 12-Volt-Steckdosen und einem größeren Handschuhfach ausgerüstet. Die Tachoeinheit wirkt mit neu gestalteten Rundinstrumenten und einem einzelnen Display für den Bordcomputer dazwischen deutlich moderner.
Zum ersten Mal Kopfstützen hinten
In der Ausstattung Urban sind jetzt Nebelscheinwerfer in der Frontschürze eingelassen.
Neue Vordersitze sollen außerdem mehr Komfort und besseren Seitenhalt bieten. Bei den Dreitürern hat Lada den Klappmechanismus verbessert, damit die hinteren Passagiere leichter auf die Rückbank kommen. Apropos Rückbank: Die ist ab 2020 endlich mit zwei Kopfstützen ausgestattet. Weitere Sicherheitsfeatures sind ein Notrufsystem, das mit dem Seitenairbag des Fahrers verknüpft ist, und neue Haltegriffe am Dachhimmel. Außerdem verspricht Lada eine bessere Dämmung und weniger Vibrationen im Innenraum.