Renault plant eine enorm futuristische Zukunftsstrategie. Neben Wasserstoff und künstlicher Intelligenz spielt aber auch die Markenhistorie eine Rolle.
Der Skoda Enyaq ist ein Elektro-SUV auf MEB-Basis mit knapp 400 Kilometer Reichweite. Im Leasing gibt es den Enyaq iV 60 für nur 159 Euro netto pro Monat!
Flörsch wird 2020 in der europäischen Le-Mans-Serie in einem Damenteam an den Start gehen. Ziel ist die Teilnahme bei den 24h von Le Mans.
Jetzt ist es offiziell: Sophia Flörsch startet gemeinsam mit Katherine Legge und Tatiana Calderón in einem Damenteam in der europäischen Le-Mans-Serie. Die drei Frauen pilotieren einen 600 PS starken Alpine-Gibson in der Topklasse LMP2, die 19 Autos umfassen wird. Das Einsatzteam wird Signatech sein, die Meldung läuft unter Richard Mille Racing.
Auch eine Bewerbung für die 24 Stunden von Le Mans ist eingereicht. Noch hat der Veranstalter ACO noch nicht über die Teilnehmer entschieden. Doch eine Bestätigung gilt als Formsache: Der Schweizer Uhrenhersteller Richard Mille ist ein Partner des Le-Mans-Klassiker und das Projekt wird auch von der FIA-Frauenkommission unterstützt.
„Ich kann es wirklich kaum abwarten, bis es los geht. Ich bin stolz darauf und danke allen für die Chance“, erklärt Flörsch.
In Le Mans gab es zwar schon 22 Damenteams, aber in einer Prototypenkategorie kam das zuletzt 1991 vor: Damals fuhren Ex-Formel-1-Fahrern Desiré Wilson, IndyCar-Pilotin Lyn St. James und Cathy Muller einen Spice-Ford-Cosworth, fielen aber vorzeitig aus.
Flörsch wäre die zweite deutsche Fahrerin in Le Mans nach Claudia Hürtgen (vier Starts zwischen 1997 und 2001).
Die europäische Le-Mans-Serie besteht aus sechs Rennen mit jeweils vier Stunden Dauer. Ein Rennen in Deutschland steht nicht auf dem Programm. Los geht es am 5. April auf der Formel-1-Rennstrecke in Barcelona.