Luxusbus von Marchi Mobile
Shuttle von einem anderen Stern

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Der Elemment Viva von Marchi Mobile ist ein Luxusbus für Menschen mit besonderem Geschmack. 20 Passagieren bietet er komfortablen Platz.
Bild: Marchi Mobile

Seine Fahrgäste verwöhnt der Viva mit jeder Menge Luxus. Die Verzierungen sind aus Echtgold gefertigt.
Anders reisen: Die extremsten Wohnmobile
Technik aus dem Hause Volvo

Die Technik unter dem weißen Kleid stammt von Volvo. Mehr als 500 PS sorgen für Vortrieb.
So fahren die Fußball-Stars zum Stadion: Bundesliga-Busse
Luxusbus von Marchi Mobile

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Elemment Viva heißt der schneeweiße Luxusbus, den die Firma Marchi Mobile aus Wien für einen Kunden aus Istanbul gebaut hat. Der ursprüngliche Entwurf stammt aus der Feder von Designer Luigi Colani.
Bild: Marchi Mobile

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Firmeneigner Mario Marchi hat die Rechte erworben, den Prototypen zum Fahrzeug weiterentwickelt und baut nun außergewöhnliche Reisemobile, Zugmaschinen und Busse auf seiner Basis.
Bild: Marchi Mobile

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Der Viva bietet 20 Fahrgästen Platz und offeriert ihnen laut Hersteller sämtliche Annehmlichkeiten, die sie aus dem Privatflieger gewohnt sind.
Bild: Marchi Mobile

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Dazu zählen unter anderem die vollständige Verstellbarkeit der weißen Ledersessel, Sitzheizung, zahlreiche Ablagemöglichkeiten und ein persönlicher Monitor. Abgedunkeltes "Pivacy Glass" hält die neugierigen Blicke der Außenwelt fern.
Bild: Marchi Mobile

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Unter der auffälligen Hülle steckt solide Großserientechnik aus dem Lkw-Bau. Der Motor stammt aus dem Hause Volvo.
Bild: Marchi Mobile

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Dreizehn Liter Hubraum und mehr als 500 PS verschaffen der Person hinter dem Steuer ausreichend Möglichkeit, den 13,5 Meter langen und vier Meter hohen Viva nicht nur angemessen flott, sondern vor allem leise fortzubewegen. Letzteres ist nach Angaben des Herstellers die eigentliche Aufgabe. So wenig wie möglich soll den Fahrkomfort der Passagiere beeinträchtigen.
Bild: Marchi Mobile

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Auch auf der anderen Seite des Globus sind solche VIP-Busse beliebt. Das hier ist keine Bar im China-Stil, sondern das Interieur eines chinesischen Luxusliners von Bushersteller King Long Coach. Denn einigen solventen Geschäftsleuten scheint eine dicke Limousine nicht zu reichen: Sie wollen einen Bus, der als ...

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... rollendes Büro ebenso dienen kann wie als opulentes Reisemobil mit allem erdenklichen Luxus. Der King Long Coach hat auf Wunsch jeden Schnickschnack an Bord hat. Passend zur Bedeutung des Drachen in China ...

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... kann der geneigte Kunde den zwölf Meter langen Bus auf Scania-Basis (380 PS) mit einem Drachen-Airbrush an den Seiten bestellen, immerhin verheißt das im Reich der Mitte Stärke und Glück.

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Aus dem Dach lassen sich nachts Scheinwerfer zur Überwachung der Umgebung ausfahren, ...

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... eine Video-Überwachungsanlage gibt es auch. Die Technik für die Überwachung sitzt im Bauch des Nobelbuses.

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Um das Gepäck samt Sportgerät im Laderaum zu verstauen, lassen sich Schubladen ausziehen.

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Im Stand fahren die Seitenteile aus, um die Innenfläche zu vergrößern. Und die lässt ebenfalls keine Wünsche offen.

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Boden und Seitenwände sind großzügig mit Edelholz verkleidet, dicke Lederclubsessel laden zum Verweilen ein, ...

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... eine Ambiente-Beleuchtung verändert die Farbe je nach Gusto.

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Ein Speisetisch samt edlem Geschirr darf da nicht fehlen, ...

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... eine Mini-Küche ist ebenfalls vorhanden. Für ein Menü reicht es nicht, gekocht wird in der Regel außerhalb.

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Aber um sich einen grünen Tee zubereiten zu lassen, genügt auch eine Kochplatte samt Dunstabzugshaube.

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Natürlich lässt sich sich im Bus von King Long Coach auch ausgesprochen komfortabel arbeiten.

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Zur Bespaßung der Passagiere und als Business-Zentrale dient eine Infotainment-Kommunikations-Einheit modernster Prägung mit diversen Bildschirmen. Alle Funktionen lassen sich fernsteuern.

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Im Heck gibt es ein kleines Bad mit Dusche und vergoldeten Armaturen ...

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... und ein Schlafzimmer mit Doppelbett samt indirekter Beleuchtung, ...

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... großzügigen Schränken und einem Flachbildschirm. Das Personal muss allerdings mit einem Etagenbetten Vorlieb nehmen. Doch nicht nur in China lässt es sich fürtslich reisen: Luxus-Wohnmobile deutscher Hersteller.
Das sind die extremsten Wohnmobile

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Einfach ans Meer fahren, auf dem Strand parken und sich direkt mit dem Surfbrett in die Wellen stürzen: Diesen Surfer-Traum lässt der Nissan Titan XD Wirklichkeit werden.
Bild: Nissan

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Der japanische Hersteller zeigt in einem Video den Titan Surfcamp – ein Showcar, das sämtliche Voraussetzungen für den perfekten Strandurlaub mit sich bringt.
Bild: Nissan

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Das krasse Reisemobil wird angetrieben von einem mächtigen Fünfliter-Turbodiesel, die gewaltigen Ridge-Grappler-Reifen lassen den Titan jeden Strand bezwingen.
Bild: Nissan

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Selbstverständlich in der Ausrüstung enthalten sind eine Auswahl von Surfbrettern sowie Angel-Equipment, eine solarbetriebene Dusche soll von Salz und Sand befreien.
Bild: Nissan

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Und wenn die Sonne den Sternen weicht, kann sich der Urlauber im Dachzelt des Campers zur Ruhe betten.
Bild: Nissan

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Ob das Nissan-Surfcamp auf Rädern auch zu kaufen sein wird, ist noch unklar. Nissan präsentiert das Showcar jetzt auf der ICAST (International Convention of Allied Sportfishing Trades) in Orlando (US-Bundesstaat Florida).
Bild: Nissan

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Die Kundschaft für extravagante Reisemobile wird auch in Indien stetig größer. Dort stellte der lokale Bus-Veredler Pinnacle Specialty Vehicles den Finetza vor.
Bild: Pinnacle

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Der spacige Bus baut auf einem Force Traveller auf, einem Bus des indischen Herstellers Force Motors. Unter der Haube arbeitet ein 3,2-Liter-Common-Rail-Diesel mit 115 PS.
Bild: Pinnacle

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Im Innenraum wartet der Finetza mit Salon und Schlafraum auf, komplett ausgestattet mit edlen Materialien und rundum per Smartphone bedienbar.
Bild: Pinnacle

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Optional fährt das Heck aus und schafft noch mehr Platz an Bord.
Bild: Pinnacle

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Macht der Käufer die richtigen Kreuze in der Ausstattungsliste, sind außerdem eine kleine Küchenzeile und ein WC mit Waschbecken an Bord. Umgerechnet zirka 62.000 Euro müssen für den Kauf veranschlagt werden.
Bild: Pinnacle

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Die leuchtend gelbe Monster-G-Klasse Lensson 3C von Orange Work aus Köln ...
Bild: Orange Work

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... hat 45 Zentimeter Bodenfreiheit und eine komplett ausgestattete Luxus-Wohnkabine inklusive Nasszelle auf dem Buckel.
Bild: Orange Work

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224 Diesel-PS aus drei Litern Hubraum, permanenten Allradantrieb und drei Differenzialsperren bringt das Basisfahrzeug mit.
Bild: Orange Work

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Wenn Orange Work und Kooperationspartner LeTech daraus den Lensson geschaffen haben, kommen unter anderem verstärkte Spiralfedern, Öhlins-Stoßdämpfer, Beadlock-Felgen und eine Reifendruckregelanlage hinzu. Die Wohnkabine ...
Bild: Orange Work

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... bietet jede Menge Annehmlichkeiten vom Nussbaum-Echtholz über eine Corian-Arbeitsplatte in der Küche bis zur Kühl-/Gefrierkombination. Preis: ab 365.000 Euro.
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Bild: Orange Work

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Die Vorteile eines Panorama-Busses und die eines Reisemobils wollte Piotr Kubinski von der Firma Skydancer aus Köln in einem Fahrzeug vereint haben. Und weil es so ein Auto nicht gab, hat er es sich gebaut. Auf Basis eines gebrauchten, 150 PS starken Mercedes Atego Siebeneinhalbtonners enstand so das nach eigenen Angaben erste Cabrio-Wohnmobil der Welt.
Bild: Skydancer

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Die rundum verglaste "Fahr-Sitz-Lounge" des Skydancer bietet demnach nämlich nicht nur einen großartigen Rundumblick auf der Blickhöhe eines Fernlasters. Sie lässt sich elektrisch öffnen, gutes Wetter vorrausgesetzt.
Bild: Skydancer

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Im Fahrzeug ist Platz für vier Personen, die Einrichtung ist komplett und ein kleiner Bruder auf Fiat Ducato-Basis in Planung.
Bild: Skydancer

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Währenddessen steht der hier gezeigte Prototyp zum Verkauf.
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Bild: Skydancer

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Wertvolle Pferde werden gerne in speziell präparierten Luxus-Lkw zu wichtigen Rennen, Spielen oder Turnieren transportiert. Besonderer und nicht immer sichtbarer Clou: In einigen dieser Fahrzeuge wohnen nicht nur die Rösser, sondern auch die Reiter sehr komfortabel.
Bild: Dickenherr

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Zum Beispiel im MAN TGM 18.240 von Dickenherr (Bild). Den braunen Riesen hat die Firma kürzlich individuell auf einem MAN-Fahrgestell aufgebaut und dabei an alles gedacht, was das Leben angenehm macht.
Bild: Dickenherr

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So verfügt das Fahrzeug zum Beispiel über eine Pferdedusche, einen 300-Liter-Wassertank, eine Zusatzheizung, TV mit SAT, ein DVD-Heimkino, Klima, einen großen Kühlschrank, ein Kochfeld, eine Mikrowelle, Bad mit Dusche und eine separate Toilette. Fünf Pferde und fünf bis sechs Personen finden an Bord Platz.
Bild: Dickenherr

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Außergewöhnliche Wünsche erfüllt Dickenherr natürlich auch. Die Möglichkeiten der Schwaben reichen vom Pferde-Anhänger bis zu solchen Aufliegern. Dieses Exemplar hat Dickenherr für eine arabische Prinzessin gebaut.
Bild: Dickenherr

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An Bord befinden sich Stallungen für zehn Pferde und eine mit Wurzelholz vertäfelte Luxuswohnung. Die 65 kW starke Spezial-Klimaanlage kann innerhalb einer Stunde von 50 auf 22 Grad Celsius herunterkühlen.
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Bild: Dickenherr

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Wenn sich US-Auto-Tuner wie die Ring Brothers ein Reisemobil vorknöpfen, dann muss das Ergebnis außergewöhnlich sein. Hier ...
Bild: John Jackson

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... haben sich die Karosseriebauer aus Wisconsin, eigentlich bekannt fürs hochwertige Modernisieren von Muscle Cars, das eher brave Wohnmobil Winnebago Brave von 1971 geschnappt.
Bild: John Jackson

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Zuerst flog der altersschwache Originalmotor aus dem Auktionsmobil raus und machte einem 6,7 Liter großen V8 Platz. Mit dem Chevy-Block als Basis verhelfen Komponenten aus dem Motorsport dem Achtzylinder nun zu 912 PS!
Bild: John Jackson

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Die schickt das Aggregat jetzt über ein spezielles Getriebe an die verstärkte Hinterachse.
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Bild: John Jackson

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Diese immense Kraft lässt den "Happy Camper" getauften Boliden laut Hersteller in drei Sekunden aus dem Stand auf zirka 80 km/h beschleunigen (siehe Video).
Bild: Werk

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Der "Happy Camper" ist langlebig, das hat er auf mehreren Touren durch die USA bereits bewiesen. Außerdem hat er einen Grill eine komplette Bar an Bord.
Bild: John Jackson

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Das glänzende Metall innen und außen ist eine Reminiszenz an die Flugzeuge der US-Airforce aus den 1940er-Jahren. Damit wollten die Ring Brothers ihrem Vater eine Freude machen.
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Bild: John Jackson

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Eine Reise ins Nirgendwo und hohe Komfort-Ansprüche sind kein Widerspruch. Zumindest nicht, wenn es nach Unicat, Action Mobil und Co geht. Dieser Unicat-Riese ist 3,90 Meter hoch, 2,50 Meter breit, 8,70 Meter lang und 18 Tonnen schwer. Für Vortrieb sorgt ein zwölf Liter großer Sechszylinder-Diesel mit 460 PS und 2200 Nm Drehmoment.
Bild: Angelika Emmerling

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Die technische Basis liefert ein Volvo FH12 4x4 mit Sechsgang-Automatik und Allrad, der über den Weg liegende Baumstämme einfach überklettert und Steigungen bis 45 Grad mal eben erklimmt.
Bild: Angelika Emmerling

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Montagebänder sucht man in dieser Branche vergebens. Expeditionsmobile wie der FH12 4x4 entstehen in monatelanger Handarbeit sozusagen an der Werkbank. Das Fahrgestell wird dabei wenn nötig verlängert, ...
Bild: Angelika Emmerling

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... dann installiert Unicat die selbst entwickelte Dreipunktlagerung zwischen Fahrgestell und Kabine. Schließlich ...
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Bild: Angelika Emmerling

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... folgt die handgefertigte Behausung, die üblen Rüttelpisten genauso wie Temperaturen zwischen minus 30 und plus 50 Grad standhält. Ausgestattet wird nach Kundenwunsch. Meist dauert der Aufbau zirka ein halbes Jahr.
Bild: Angelika Emmerling

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Am Ende des Entwicklungsprozesses steht ein fahrendes Basislager für die Weltreise, in dem weder der komfortverwöhnte saudische Prinz noch der Forscher des Max-Planck-Instituts auf die Espressomaschine oder die Dusche verzichten müssen.
Bild: Angelika Emmerling

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Ein Hubdach, große Betten, die komfortable Nasszelle und die Küche machen den Volvo zum idealen Begleiter für vier Personen. Wenn sie knapp eine halbe Million Euro anlegen können. Das kostet dieses Exemplar auch als Gebrauchter noch. Neufahrzeuge beginnen bei rund 300.000 Euro.
Bild: Angelika Emmerling

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Begonnen und sich ihren Ruf aufgebaut hat die Firma Unicat mit Expeditionsmobilen auf Unimog-Basis (Bild). Der Hype um Mercedes' Universalmotorgerät lässt laut Unicat-Geschäftsführer Bernhard Söllner in den vergangenen Jahren aber zugunsten von anderen geländegängigen Lkw nach. Dahinter steckt, dass der Mercedes nicht mehr viel geländegängiger ist als die Konkurrenz, dafür aber teurer und unkomfortabler.
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Bild: Werk

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Mindestens eine Nummer größer aber nicht weniger geländegängig als der FH 12 ist der MAN MXXL 24 AH von Unicat. Als Unterbau dient ein ziviles MAN-Chassis.

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Allradantrieb, Differenzialsperren an allen vier Achsen und ein Verteilergetriebe mit Geländeuntersetzung nehmen jedem Terrain den Schrecken. Eine Regelanlage passt den Reifendruck an den jeweiligen Untergrund an. Im Einsatz ist der MXXL in den Wüsten rund um die arabischen Emirate.

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Der Wohnbereich lässt sich per Knopfdruck nach hinten verlängern. Ein riesiger Fernseher bildet den Mittelpunkt. Im Schrank darunter sind ein Blue-ray-Player, diverse Spielkonsolen und Schnittstellen untergebracht. Neun Klimaaanlagen regeln die Temperatur an Bord.

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An Bord klettern müssen MXXL-Eigner auch in der Wüste nicht. Auf Knopfdruck erleichtert eine Treppe den Einstieg.
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Kein Begleiter für die Weltreise, sondern wohl eher Mobil für den Familienausflug: Ein absetzbarer Barbecue-Bereich versorgt Partygäste mit Grillgut und kühlen Getränken.

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Individual nennt Unicat den Bereich, in dem die großen Expeditionsmobile nach Kundenwunsch aufgepeppt werden. EX63-HDM heißt dieser Dreiachser, der 2007 die Dettenheimer Unicat-Manufaktur verließ.

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Der kann nicht nur Wüste. Die Regelanlage an Bord passt den Reifendruck auch an felsigen Untergrund wie diesen an. Für genügend Vortrieb sorgt ein 480 PS starker Zwölfliter-V6-Diesel von MAN.

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Kunden, die noch mehr wollen, als der Firmenkatalog zu bieten hat, landet bei Unicat in der Abteilung Spezial. Deren Motto: Geht nicht, gibt's nicht. Dabei heraus kam der MAN MXXL auf den Bildern 11 bis 16. Und ...

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... dieser VXL 16-HD. Mit einer Länge von 8,7 Metern ist er nicht wirklich riesig, dafür aber unglaublich aufwendig eingerichtet.
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Desert Challenger heißt das Dickschiff, das hier so spektakulär ums Eck schnauft. Entwickelt und gebaut wurde es für einen Kunden aus dem Nahen Osten, der bei der Falkenjagd nicht auf gewohnten Luxus verzichten wollte.
Bild: Werk

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Auf zwölf Meter Länge bringt es das Wüstenschiff, das 2005 bei der Firma Action Mobil entstand. Kostenpunkt: rund 1,5 Millionen Euro. Basis für das um die 30 Tonnen schwere Super-Luxus-Wohnmobil ist ein MAN-Chassis, das eigentlich als Raketenträger fürs Militär konstruiert wurde.
Bild: Werk

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600 PS schaufelt der Reihen-Sechszylinder aus zwölf Litern Hubraum und treibt alle vier Achsen an. Die ausfahrbaren Seiten des Aufbaus vergrößern die Nutzfläche.
Bild: Werk

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Dass man für 1,5 Millionen Euro nicht ärmlich reist, war klar. Sind alle Seiteneile ausgeklappt, ist der Wohnbereich fünf Meter breit. Holz, edle Stoffe und indirekte Beleuchtung entschädigen für den Stress bei der Falkenjagd.
Bild: Werk

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2400 Liter Trinkwasser und 2500 Liter Diesel machen den Desert Challenger über Wochen unabhängig von der Zivilisation. Und falls man gerne Gäste um sich hat, sind Küche und Schlafgemächer großzügig eingerichtet.
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Bild: Werk

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Für einen Ölscheich eindeutig eine Nummer zu klein ist der Globecruiser 7500 Family (Bild), der ebenfalls bei Action Mobil gebaut wird. Mit einer Länge von knapp zehn Metern ist der Koloss aber immer noch zwei Nummern zu groß für jeden Campingplatz. Der Globecruiser ist aber auch eher für abseits der Pisten gedacht. Und wenn es mit dem Gelände-Mobil einmal nicht weiter geht, wird einfach die KTM vom Motorradlift gelassen.
Hier finden Sie die Antwort auf unsere Adventskalender-Frage! Zum Türchen Nr. 17
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Bild: Werk

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Was zählt ist der Luxus, beinahe jedes Ziel der Welt ansteuern zu können, egal ob dorthin eine Straße führt oder nicht. Der Aufbau auf dem MAN-6x6-Chassis ist siebeneinhalb Meter lang und glänzt mit einer großen, ...
Bild: Werk

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... komplett eingerichteten Küche mit allem, was sich der Koch auf Reisen wünscht. Dazu kommt ein bequemer Aufenthaltsbereich mit einer Vertäfelung aus edlem Holz. Unter anderem.
Bild: Werk

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Hochwertige Einbaugeräte gehören ebenso zur Globecruiser-Ausstattung wie eine Fußbodenheizung. Die lieben Kleinen betten ihre Häupter nach langen Tagen im Sand der Sahara in diesen großen Etagenbetten.
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Bild: Werk

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Eine Ecke kerniger geht es mit der Robusto-Baureihe von Action Mobil voran. 480 PS und ein maximales Drehmoment mehr als 2000 Newtonmeter treiben den Dreiachser über beinahe jeden Untergrund. Auf Komfort muss man bei einer Aufbaulänge von 7,5 Metern garantiert nicht verzichten.
Bild: Werk

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Die nächste Tankstelle kann gerne ein ganzes Stück entfernt sein. Die Tanks des Robusto fassen 860 Liter Diesel. Diesel-Vorfilter und ein Wasserabscheider sorgen dafür, dass der Dicke auch am Ende der Welt mit schlechter Treibstoffqualität zurechtkommt.
Bild: Werk

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Wie bei den anderen Baureihen spart Action Mobil auch beim Robusto nicht an der Innenausstattung. Die Arbeitsfläche in der Küche besteht aus Granit und Plastikbecher sind vollkommen undenkbar.
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Bild: Werk

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Nach eigenen Angaben hat Action Mobil die Kabine des Robusto zusammen mit einem Kunden perfektioniert, der sieben Jahre mit seinem Fahrzeug um die Welt gereist ist.
Bild: Werk

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In seiner oliv-bräunlichen Farbe macht der gewaltige Global XRS 7200 von Action Mobil einen ganz schön bedrohlichen Eindruck. 720 PS verleihen dem dicken Brummer dazu genug Kraft, um Wände einzureißen. Dabei meint es der im österreichischen Saalfelden gebaute Truck ...
Bild: Werk

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... ausschließlich gut, vor allem mit seinen Passagieren. Die können sich nicht nur über knapp 20 Quadratmeter Wohnfläche freuen, sondern werden zudem mit edlen Einrichtungs-Details (Bild) verwöhnt.
Bild: Werk

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Die Küche an Bord ist mit allem eingerichtet, was die Küche zu Hause ebenfalls bietet. Spülbecken, Induktionsfeld und Ofen gehören genauso dazu wie Platz für Dekoration. Allerdings besteht keine Pflicht dazu, ein Terracotta-Pferd mit auf die Reise um den Globus zu nehmen. Das ist Geschmackssache.
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Bild: Werk

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An Bewegungsfreiheit mangelt es in der Küche weder dem Koch am Herd noch dem Rest der Besatzung, nur dem Geschirr. Teller und Gläser befinden sich ruckfrei verstaut in solchen Schubladen, die sich wiederum per Knopfdruck verriegeln lassen. Sonst geht bei der Tour durch den Hohen Atlas noch etwas zu Bruch.
Bild: Werk

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Der Gesichtsausdruck der Dame im Bild täuscht. Dank aufwändiger Klimatisierung lässt es sich auch bei großer Hitze oder schneidender Kälte an Bord gut aushalten.
Bild: Werk

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Zur kleinen Sitzecke für zwei kommen eine weitere, in der vier Erwachsene Platz haben, ...
Bild: Werk

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... und die passende Technik für gemütliche Filmabende oder ähnliches.
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Bild: Werk

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Und um zum Brötchenholen nicht mit dem Fahrzeug selbst fahren zu müssen, schraubt Action Mobil dem Eigner auf Wunsch so einen Träger für die Geländemaschine ans Heck.
Bild: Werk

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Der Atacama 7900 steht ebenfalls auf einem dreiachsigen Gelände-Fahrgestell von MAN, unterscheitdet sich aber im Kabinenlayout von Robusto und Globecruiser.
Bild: Werk

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Im Atacama 7900 befindet sich zum Beispiel die Schlafeckehinter der Sitzecke im Heck, um darunter eine staubdichte Garage für ein Quad oder ein vergleichbares kleines Fahrzeug unterbringen zu können.
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Hat der Kunde aber spezielle Wünsche und ist bereit, dafür zu zahlen, werden auch die umgesetzt. Dann geht zum Beispiel kein Quad, ...
Bild: Werk

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... sondern ein Suzuki Jimny in der Heckgarage mit auf Weltreise. Einen eigens kontruierten Lift, der den Wagen dann auf den Boden absenkt, hat Action Mobil natürlich auch im Angebot.
Bild: Werk

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bimobil aus der Nähe von München hat mit dem EX 480 (Bild) das richtige Gefährt für all diejenigen im Programm, die vor allem auf kompakte Außenmaße angewiesen sind. Der EX 480 baut auf einem Mercedes Atego-Chassis mit Allrad und wahlweise 231 oder 238 PS auf und kann von 10,5 Tonnen auf 7,5 Tonnen abgelastet werden. Hat der Besitzer seinen Pkw-Führerschein noch zu Klasse-3-Zeiten gemacht, entfällt der erneute Besuch in der Fahrschule.
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Bild: Werk

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Zwei Erwachsene und zwei Kinder haben laut bimobil in der Wohnkabine Platz, die über eine 6-fach-Elastic-Lagerung mit dem Fahrgestell verbunden ist und so ein besonders starkes Verschränken des EX 480 ermöglichen soll.
Bild: Werk

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Die Einrichtung ist komplett, solide und funktional gestaltet, legt aber etwas weniger Wert auf einen edlen Eindruck als die vorher gesehenen Modelle. Der Clou ...
Bild: Werk

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... dürfte die Klappe auf Höhe der Sitzecke sein, die die Sicht während des Abendessens vorm grandiosen Sonnenuntergang ins nahezu Unendliche erweitert.
Bild: Werk

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Vorteil Nummer drei des bimobil liegt ebenfalls auf der Hand: So "klein" wie er ist, hat er durchaus die Chance auf einen Stellplatz auf einem europäischen Campingplatz.
Bild: Werk

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Klein wirkt der Expedo 2 von Procab (Bild) höchstens im Vergleich mit den Action-Mobil-Ungetümen. Denn mit seiner Länge von 6,6 Metern ist er eigentlich eine ziemlich stattliche Erscheinung. Und verstecken muss sich der 280 PS starke Wühler auch nicht. Schließlich steht er auf einem beinharten MAN TGM-Fahrgestellt mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 13 Tonnen und Allradantrieb mit Längssperre.
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Seine überschaubare Länge gleicht der Expedo durch einen einfachen Trick aus: Das Dach seiner Kabine fährt elektrisch nach oben aus und macht so Platz für einen komfortablen Schlafbereich. Über dem Doppelbett befindet sich ein Panoramadach, dass den Blick auf die Sterne freigibt.

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Ein Stockwerk tiefer wird gekocht, geduscht, gelebt und gegessen. Kühlschrank, Tiefkühler, Ofen, Gasherd und Spüle - alles ist drin im Expedo 2. Wer Gäste erwartet, kann die Sitzgruppe zudem zum Bett umbauen.

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Nicht in erster Linie zum Wohnen, sondern für Promotion und Vertrieb hat Exploryx den Nyala FH16 (Bild) entwickelt. Das macht den schnittigen Riesen zum Exoten in dieser Sammlung extremer Reisemobile.
Bild: Werk

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Sein Auftauchen ist trotzdem berechtigt. Und zwar nicht nur wegen der 750 Diesel-PS, die ihn antreiben, und der 18 Tonnen Gewicht. Man ...
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Bild: Werk

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... kann im Nyala FH16 durchaus wohnen, und zwar sehr komfortabel. Der Aufbau ist eine Konstruktion aus GfK-Sandwichplatten, die 6,3 Meter lang und 2,55 Meter breit ist. Darin beherbergt der Nyala Sitzgruppe, Küche, Bad, separate Toilette, Kleiderschrank und zwei unterlüftete Betten im Heck. Dazu kommen Trinkwassertanks, eine Filteranlage, Heizung, Klimaanlage und viele Details mehr.
Bild: Werk

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Auf den Ausflug in Gefilde jenseits des Asphalt muss die Besatzung zwar verzichten, Expeditionen in unbekannte Regionen schließt das trotzdem nicht aus.
Bild: Werk

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Zurück zu den Geländegängern. Woelcke macht aus einem Mercedes Zetros 4x4 dieses Mobil für die unendlichen Weiten jenseits des Kaukasus.
Bild: Werk

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Der 1833 A wird nach Kundenwunsch gefertigt und ist mit seinen frostgeschützten Tanks, der 12-kW-Warmwasserheizung und einem Boiler mit Motorkühlwasseranschluss vor allem eins: wintertauglich.
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326 PS aus 7,2 Litern Hubraum sorgen für genügend Kraft, um die 16,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht auch unter den abenteuerlichsten Straßenverhältnissen vorwärts zu treiben. 600 Liter Diesel machen den Woelcke-Zetros für einige Zeit unabhängig von der Tankstelle.
Bild: Werk

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Bliss Mobil aus den Niederlanden konzentriert sich beim Aufbau von Expeditions-Lkw nach eigenen Angaben vor allem auf einen Punkt, die Unabhängigkeit von Modellen. Durch ein Containersystem passen die Kabinen der Niederländer ...
Bild: Werk

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... auf viele verschiedene geländegängige Lkw und lassen sich auch immer wieder abnehmen. Dadurch kann nicht nur das Basisfahrzeug zu mehreren Zwecken genutzt werden, die Verschiffung gestaltet sich außerdem einfacher.
Bild: Werk

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Vom Unimog über den MAN 4x4 (Bild) bis zum Mercedes Zetros 6x6 eignen sich die verschiedensten Basisfahrzeuge für die elf bis 20 Fuß (3,3 bis sechs Meter) langen Kabinen von Blissmobil. Es braucht nur einen Radstand von 3,25 bis 5,4 Meter und eine Tragkraft von zwei bis 4,2 Tonnen.
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Bild: Werk

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Die 15 Fuß lange Kabine eignet sich laut Hersteller am besten für zwei Erwachsene oder zwei Erwachsene plus zwei Kinder und ermöglicht es der Besatzung, 30 Tage lang ohne weitere Versorgung auszukommen. Von der Fußbodenheizung bis zur Tiefkühltruhe ist alles an Bord, was das Leben abseits befestigter Straßen komfortabel macht, ...
Bild: Werk

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... vier Varianten des Innenraumlayouts stehen zur Auswahl. Wer möchte, kann sich im 15er-Blissmobil sogar seine Handtücher anwärmen lassen.
Bild: Werk

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Der 20 Fuß (sechs Meter) lange Aufbau hat exakt die gleichen Maße wie ein Frachtcontainer und kann dementsprechend leicht per Lkw, Bahn oder Schiff versendet werden.
Bild: Werk

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Sitzt er auf einem Mercedes Zetros 6x6, sieht das so aus. 2500 Kilometer Distanz oder 90 Reisetage ohne Kontakt zur Zivilisation rechnet Bliss Mobil vor.
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Bild: Werk

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Die technische Infrastruktur in einem Wohnaufbau von Bliss Mobil ist fix, dafür kann aber zum Beispiel die Ausrichtung der Betten verändert werden.
Bild: Werk

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Die Steuerung des Fahrzeugs erfolgt Ethernet-basiert und nutzt den Wifi-Spot des Aufbaus, dem wiederum ein Router für den Internetzugang zur Seite steht. Die Fernsteuerung bestimmter Funktionen übers Smartphone oder den Rechner ist problemlos möglich. Vier Kameras für eine 360-Grad-Rundumsicht kann der Kunde außerdem ordern. Ein Ventilationssystem hält Staub und Insekten vom Wohnbereich fern.
Bild: Werk

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Sieht man diesem Zetros mit Bliss-Mobil-Aufbau beim Klettern zu, wird ein weiterer Vorteil des Container-Aufbaus klar: Durch die genormte Form hat der Aufbau fasst keine Überhänge, die Fahrer und Basisfahrzeug im Gelände beschränken.
Bild: Werk

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Dieser orangefarbene Koloss stammt ebenfalls aus den Werkstätten von Orangework in Köln. Ähnlich wie der Desert Challenger von Action Mobil baut er auf einem MAN KAT 1 auf, hier mit 360 PS, Achtgang-Schaltgetriebe und permanentem Allrad.
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Bild: Werk

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Möbel aus Sperrholzplatten mit Fronten aus Nussbaum-Furnier und ebensolches Parkett, zwei Betten, eine Sitzgruppe, eine komfortable Küche und ein Bad mit einem Waschtisch aus Granit und einer Duschtasse aus Stein verwöhnen die Besatzung.
Bild: Werk

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Ein gefederter Zwischenrahmen verbindet den Aufbau spannungsfrei mit dem Fahrgestell und erlaubt es dem Fahrer, die Geländegängigkeit des KAT voll auszunutzen.
Bild: Werk

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Nein, kein Zirkuswagen. Diesen Holzkoffer hat Orangework ebenfalls auf Basis eines alten MAN gebaut. Das Fahrzeug ist nicht ganz neun Meter lang, knapp vier Meter hoch und beherbergt drei Personen. Mehr Nutzfahrzeuge finden Sie hier. Alles zu schwerem Metall gibt es hier.
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Bild: Werk
Fußball-Bundesliga: Mannschaftsbusse

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Ein Vierteljahr nach dem schlimmen Anschlag vor dem Champions-League-Spiel gegen Monaco sind die Profis von Borussia Dortmund laut BILD wieder in den Mannschaftsbus von damals gestiegen (Foto: Archiv). Ziel am 11. Juli 2017 war das Vorbereitungsspiel bei Rot-Weiss Essen (2:3). Demnach ...
Bild: Werk

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... wurde das 480 PS starke MAN-Gefährt (Foto: am Abend des Attentats) für rund 20.000 Euro aufwendig repariert ...
Bild: dpa

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... und mit einigen zusätzlichen Sicherheitseinrichtungen versehen. Einzelheiten blieben geheim! Der Bus war am 11. April 2017 von drei Sprengsätzen ...
Bild: dpa

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... eines Attentäters getroffen worden, der mit der Aktienspekulation auf Papiere des börsennotierten BVB hatte Geld verdienen wollen. Die Mannschaftsbusse für die Saison 2017/2018 ...
Bild: dpa

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... lassen derzeit noch überwiegend auf sich warten. Lediglich Bundesliga-Rückkehrer VfB Stuttgart präsentierte bereits sein Aufstiegsgeschenk: einen 14 Meter lange, zweieinhalb Meter breiten und 475 PS starken Mercedes-Benz Travego L. Geschaltet ...
Bild: Daimler AG

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... wird mit einem vollautomatisierten Achtganggetriebe, das Design erinnert an den traditionellen roten Brustring auf den VfB-Trikots. Mit an Bord sind neben den obligatorischen Bildschirmen samt eigener Satellitenanlage ...
Bild: Daimler AG - Mercedes-Benz Sport

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... auch ein integrierter LTE-WLAN-Router für schnellen mobilen Internetzugang und eine eingebaute Kleinküche für Kaffee, Kaltgetränke und Snacks für die Schwaben-Kicker.
Bild: Daimler AG - Mercedes-Benz Sport

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Rückblick: Die Mannschaftsbusse der 18 Bundesligisten waren auch in der Saison 2016/2017 rollende Aushängeschilder der Vereine. Der FC Augsburg bewies auf seinem Mannschaftstransporter vor allem ...
Bild: Werk

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... Humor: "In Europa kennt uns keine Sau", prangte auf beiden Seiten des Busses.
Bild: Werk

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In der vorvergangenen Saison hatte der 480 PS starke MAN Lion's Coach L die Schwaben bereits nach Spanien, ...
Bild: Werk

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... in die Niederlande, nach Serbien und Großbritannien begleitet.
Bild: Werk

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Wenn der 13,8 Meter lange und 3,8 Meter hohe Bus der Augsburger zur nächsten Spielstätte unterwegs war, ...
Bild: Werk

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... nahmen die Profis auf komfortablen Ledersitzen Platz. Nach dem Spiel konnten sie verstellbare Auflagen zum Ausruhen der müden Beine nutzen.
Bild: Werk

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Hinten auf dem Bus prangte das Wappen des FC samt Augsburger Zirbelnuss.
Bild: Werk

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Der Überraschungs-Aufsteiger in die Bundesliga war der RB Leipzig. Die Roten Bullen fuhren mit diesem matt folierten MAN zum Auswärtsspiel. Wurde es bei der Anfahrt mal eng, konnte sich der Fahrer auf die lenkbare zweite Hinterachse verlassen.
Bild: PICTURE POINT / Roger Petzsche

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Den SC Freiburg sponsort seit 2016 das Unternehmen Schwarzwaldmilch. Der Setra S 517 HD des SC kommt von Daimler und hat serienmäßig 12,1 Kubikmeter Kofferaumvolumen. Genug Platz im Bauch für Bälle, Zeug und Verpflegung.
Bild: Werk

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1899 Hoffenheim setzt bei der Folierung auf die Vereinsfarbe Blau. Unter der Folie steckt ein Neoplan Starliner II mit 505 Diesel-PS.
Bild: instagram/tsg1899hoffenheim

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Geißböcke auf großer Fahrt in Richtung Europa League: Das ist der Bus des 1. FC Köln. Der Setra S 516 HD hält für Spieler, Trainer und Betreuer 28 Ledersitze mit verstellbaren Lordosenstützen, eigenen Strom- und USB-Anschlüssen und LED-Leseleuchten bereit.
Bild: instagram/fckoeln

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Die "Werkself" kommt, klar, aus Leverkusen. 26 Tonnen bringt der Setra S 416 HDH der Leverkusener auf die Waage, der Reihensechszylinder-Diesel mobilisiert weit über 400 PS. Mit WLAN und Lordosenstützen lässt sich eine Fernfahrt aushalten.
Bild: instagram/bayer04fussball

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Eintracht Frankfurt bekam in der Saison 2016/2017 einen neuen Hauptsponsor, auf Alfa Romeo folgte Krombacher. Und es kam ein neuer Bus: Den Iveco Magelys der Frankfurter ...
Bild: Werk

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... ersetzte dieser 14 Meter lange, 476 PS starke Setra S517 HD.
Bild: Werk

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Der "Linie 1900" getaufte MAN Lion's Coach L von Borussia Mönchengladbach ...
Bild: MAN

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... verfügt über einen Euro-6-Diesel mit gewaltigen zwölf Litern Hubraum. Aus ihnen schöpft er 480 PS.
Bild: Werk

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So komfortabel reisten die Fohlen zum Auswärtsspiel. Die schicken Ledersitze haben elektronisch verstellbare Fußauflagen, im Bus gibt es dazu Satellitenempfang, Sky und WLAN.
Bild: Werk

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Mit ihrem Teambus witzelte die Hertha und spielte auf das Debakel um den Hauptstadtflughafen BER an. Im Vergleich zum Flieger bietet der Mercedes deutlich mehr Beinfreiheit und hat zudem zwei große Tische an Bord.
Bild: instagram/herthabsc

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Werders Bus setzt auf Grün und Weiß. Die Bremer waren wie Augsburg und Mönchengladbach in einem Lion's Coach L von MAN unterwegs. Vier der 36 bequemen Team-Sitzplätze an Bord sind Trainerarbeitsplätze. Zur Sicherheitsausstattung des Busses gehören unter anderem ABS, ASR, ESP und EBS.
Bild: instagram/werderbremen

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Klar, der VfL Wolfsburgt fährt MAN. Schließlich gehört der Lkw- und Bushersteller zum VW-Konzern aus Wolfsburg. Auch dieses Exemplar ist ein Lion's Coach L.
Bild: Werk

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Dank seiner speziellen Ausstattung mit komfortablen Ledersitzen, verstellbaren Tischen und Beinauflagen, einem Multimediasystem, einem WLAN-Router und einer komplett eingerichteten Bordküche gelang die Erholung der Profis nach dem Spiel besonders schnell.
Bild: Werk

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Hier posiert Wolfsburgs Busfahrer Guido Vicinotti (rechts) mit Profis wie Robin Knoche (3.v.l.).
Bild: Werk

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Ingolstadt wird auch "die Schanz" genannt. Alteingesessene Einwohner und die Bundesliga-Kicker der Audi-Stadt heißen deshalb "Schanzer". Zum Auswärtsspiel fuhren die Bayern in diesem 440 PS starken Neoplan Starliner II.
Bild: Werk

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Im Darmstädter Stadtwappen und im Vereinswappen des SV Darmstadt 98 findet sich die Lilie, weshalb die Darmstädter Fußballspieler auch "Lilien" genannt werden. Das mag zunächst nicht nach einem furchteinflößenden Gegner klingen, ...
Bild: Werk

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... ist aber authentisch. Oder wie es auf ihrem Bus stand "Aus Tradition anders".
Bild: Werk

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Bei der Auswahl ihres Busses waren die Darmstädter nicht so anders, denn auch sie wählten den gleichen Lion's Coach von MAN, den andere Bundesliga-Teams fahren.
Bild: Werk

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Highlight für Fans: Wenn der 50-Mann-Bus der Lilien nicht für den Verein unterwegs war, konnte er für Tagestouren oder Auslandsreisen gemietet werden.
Bild: Werk

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Zu Hause spielt der 1. FSV Mainz 05 in Rot, auswärts in Weiß. Ihr Mercedes Travego trägt die gleichen Farben.
Bild: Werk

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Innen bietet er, was sich jeder Busreisende wünscht: große Beinfreiheit.
Bild: Werk

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Teppich? Fehlanzeige. Die Mainzer Profis stellten ihre Füße auf edles Holz oder legten sie auf das weiße Leder der ausklappbaren Fußstützen.
Bild: Werk

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Getränke für zwischendurch waren schnell serviert, ...
Bild: Werk

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... und an den Konferenztischen konnten Spiele analysiert werden.
Bild: Werk

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So bequem reisten die Mainzer, wenn Spieler und Betreuer auf große Fahrt gingen.
Bild: Werk

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Wie viele Bundesligavereine fuhr auch Mainz nur Strecken bis insgesamt 300 Kilometer mit dem Bus, darüber hinaus geht's per Zug oder Flugzeug.
Bild: Werk

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Der Bus des FC Schalke 04 bot viel Platz für die Werbebotschaft des Hauptsponsors. Auf 30 Plätze wurde der Neoplan Starliner für Schalke umgerüstet. Eine Bordküche mit Heißluftherden war mit an Bord.
Bild: instagram/S04

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Innen unterscheidet sich der Schalker Bus wenig von denen anderer Bundesliga-Vereine. Sämtliche Plätze haben Tische und Beinauflagen, dazu gibt es Vis-à-Vis-Plätze im Heck, WLAN und TV.
Bild: Reisedienst Nickel

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Beim HSV spielt die Raute optisch die Hauptrolle. Sie prangte, von Fan Jens Kreer ins Szene gesetzt, ...
Bild: Werk

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... unübersehbar außen auf dem MAN Lion's Coach der Hamburger.
Bild: Werk

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Aber auch im Innenraum war sie überall präsent, zum Beispiel in den Kopfstützen der Ledersitze für Spieler und Trainer.
Bild: MAN

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Die gesamte Innenausstattung präsentierte sich im Stil des Liga-Dinos. Die Sitzgruppen im Heck konnten für Besprechungen genutzt werden, sie waren auch bei Kartenspielern im Team sehr beliebt.
Bild: Frenzel Busausstatter

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Für das Highlight sorgte dieses in die Stufen der Treppe eingefügte Stück Rasen. Es stammt vom ersten Bundesliga-Spiel der Hanseaten am 24. August 1963 gegen Preußen Münster.
Bild: Frenzel Busausstatter

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Dortmund setzte auf "echte Liebe". Und auf eine Fanfaren-Anlage, die den Schlachtruf "Heja BVB!" auf die Straße posaunt. Auch der Transporter des BVB ist ein fast 500 PS starker MAN Lion's Coach. Der wird vom Team-Fahrer Christian Schulz wenn nötig mit der Hand gewaschen.
Bild: Frenzel Busausstatter

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Kaffee-Liebhaber kommen beim BVB nicht zu kurz. Neben einem Vollautomaten fürs koffeinhaltige Heißgetränk hat der MAN eine Küche, WLAN und weitere Annehmlichkeiten für Spieler und Trainer an Bord.
Bild: Frenzel Busausstatter

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Der MAN Lion's Coach des FC Bayern bekam zum Saisonauftakt 2016/17 eine kleine Modifikation: Das Trikot ...
Bild: Werk

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... an den beiden hinteren Seiten wurde durch das aktuelle Heimtrikot ersetzt. Das ist nur noch rot mit weißen Adidas-Streifen an der Seite.
Bild: Werk

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Innen musste Sponsor MAN nicht Hand anlegen, ...
Bild: Frenzel Busausstatter

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... denn in der Hightech-Küche des Bayern-Busses blieb kaum ein kulinarischer Wunsch unerfüllt.
Bild: Frenzel Busausstatter

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Die Spieler im Kader rund um Lahm, Lewandowski, Robben, Hummels und Müller ...
Bild: Werk

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... konnten Musik hören, Filme auf ihren Tablets schauen, einander gegenüber sitzen und Karten klopfen ...
Bild: Frenzel Busausstatter

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... oder den Tisch zur Liege umfunktionieren, um die müden Beine nach dem Spiel zu regenerieren.
Bild: Frenzel Busausstatter

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Auch sonst genügt der Bus höchsten Ansprüchen. An mehreren Stellen hängen Monitore an der Wand, die zum Beispiel zur Beobachtung der Konkurrenz genutzt werden können. Die Sitze ...
Bild: Frenzel Busausstatter

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... sind mit edlem Leder bespannt. WLAN ist ebenfalls an Bord.
Bild: Frenzel Busausstatter

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